Jeff Rosenstock: No Dream (Limited Edition) (Clear w/ Black, White & Green Splatter Vinyl)
No Dream (Limited Edition) (Clear w/ Black, White & Green Splatter Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Specialist Subject, 2020
- Bestellnummer: 11857820
- Erscheinungstermin: 21.6.2024
Weitere Ausgaben von No Dream
US-Punk-Multitalent Jeff Rosenstock veröffentlicht sein viertes Album auf Specialist Subject Records (UK /EU) & Polyvinyl (weltweit)! »No Dream« kommt zu einer Zeit, die von beispiellosem Chaos und Verwirrung, Spaltung und Verzweiflung geprägt ist, deren Ausmaße unmöglich vorherzusehen waren, als das meiste davon in den letzten Jahren geschrieben wurde. Und doch fühlt sich die Platte vorausschauend an, unerwartet und einzigartig geeignet für diesen Moment.
Neu in Los Angeles ansässig nach einem Leben an der Ostküste (nämlich Brooklyn über Long Island), nahm Rosenstock »No Dream« mit Jack Shirley (Deafheaven, Hard Girls, Joyce Manor) im Atomic Garden in Oakland auf und übernahm sogar zum ersten Mal neben Shirley den Mix. Das Ergebnis ist ein lebendiger Sound, der jedem Song seine eigene Stimme und organische Energie verleiht. Nachdem er sich mit dem bissigen Ska-Punk der Arrogant Sons of Bitches und den DIY-Heldentaten von Bomb the Music Industry! eine kultige Fangemeinde aufgebaut hatte, war Rosenstocks erste richtige Soloplatte, We Cool? aus dem Jahr 2015, ein Schritt in unbekanntes Terrain, völlig losgelöst von Genre und Erwartungen.
Nach »Worry.« aus dem Jahr 2016 und der überraschenden Veröffentlichung von Post- am Neujahrstag in den frühen Morgenstunden des Jahres 2018, stand Rosenstock vor der am wenigsten punkigen aller Möglichkeiten: einer Karriere als Musiker. Nachdem er sich im letzten Jahr eine Auszeit von seiner Arbeit als Solokünstler genommen hatte, um sich neu zu kalibrieren und zu resetten, war Rosenstock damit beschäftigt, an der Seite von Mikey Erg zu spielen, Aufnahmen zu machen und mit der Bruce Lee Band zu touren, ein Neil Young-Coveralbum mit seiner häufigen Kollaborateurin Laura Stevenson zu veröffentlichen, zwei seiner eigenen vergriffenen frühen Alben neu aufzulegen, ein Live-Album zusammenzustellen, das während einer Reihe von vier ausverkauften Shows im Bowery Ballroom aufgenommen wurde, ein 76-seitiges Fotobuch zu erstellen und über 80 Folgen der Cartoon Network-Serie Craig of the Creek zu vertonen. Da er zu seiner eigenen Stimme zurückgefunden hat, ist es keine Überraschung, dass Rosenstocks Schaffen nie eklektischer war, was sich in den 13 Songs von »No Dream« widerspiegelt.
Neu in Los Angeles ansässig nach einem Leben an der Ostküste (nämlich Brooklyn über Long Island), nahm Rosenstock »No Dream« mit Jack Shirley (Deafheaven, Hard Girls, Joyce Manor) im Atomic Garden in Oakland auf und übernahm sogar zum ersten Mal neben Shirley den Mix. Das Ergebnis ist ein lebendiger Sound, der jedem Song seine eigene Stimme und organische Energie verleiht. Nachdem er sich mit dem bissigen Ska-Punk der Arrogant Sons of Bitches und den DIY-Heldentaten von Bomb the Music Industry! eine kultige Fangemeinde aufgebaut hatte, war Rosenstocks erste richtige Soloplatte, We Cool? aus dem Jahr 2015, ein Schritt in unbekanntes Terrain, völlig losgelöst von Genre und Erwartungen.
Nach »Worry.« aus dem Jahr 2016 und der überraschenden Veröffentlichung von Post- am Neujahrstag in den frühen Morgenstunden des Jahres 2018, stand Rosenstock vor der am wenigsten punkigen aller Möglichkeiten: einer Karriere als Musiker. Nachdem er sich im letzten Jahr eine Auszeit von seiner Arbeit als Solokünstler genommen hatte, um sich neu zu kalibrieren und zu resetten, war Rosenstock damit beschäftigt, an der Seite von Mikey Erg zu spielen, Aufnahmen zu machen und mit der Bruce Lee Band zu touren, ein Neil Young-Coveralbum mit seiner häufigen Kollaborateurin Laura Stevenson zu veröffentlichen, zwei seiner eigenen vergriffenen frühen Alben neu aufzulegen, ein Live-Album zusammenzustellen, das während einer Reihe von vier ausverkauften Shows im Bowery Ballroom aufgenommen wurde, ein 76-seitiges Fotobuch zu erstellen und über 80 Folgen der Cartoon Network-Serie Craig of the Creek zu vertonen. Da er zu seiner eigenen Stimme zurückgefunden hat, ist es keine Überraschung, dass Rosenstocks Schaffen nie eklektischer war, was sich in den 13 Songs von »No Dream« widerspiegelt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 No Time
- 2 Nikes (alt)
- 3 Scram!
- 4 N O D R E a M
- 5 State Line
- 6 F a M E
- 7 Leave It in the Sun
- 8 The Beauty of Breathing
- 9 Old Crap
- 10 ***bnb
- 11 Monday at the Beach
- 12 Honeymoon Ashtray
- 13 Ohio Tpke