Jan Jelinek: Loop-Finding-Jazz-Records (Reissue) (+ Bonustracks)
Loop-Finding-Jazz-Records (Reissue) (+ Bonustracks)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Faitiche, 2001
- Bestellnummer: 6428903
- Erscheinungstermin: 28.4.2017
Mit der Neupressung von »Loop-Finding-Jazz-Records« als Doppel-LP ist 16 Jahre nach der Erstveröffentlichung ein Meilenstein deutscher Minimalelektronik wieder verfügbar. Das stilprägende Album erschien 2001 auf dem wunderbaren Berliner Label Scape, wo es zwischen den Knister-, Hall- und Frickel- Klängen eines Pole, Kit Claytons und Burnt Friedmans hineinpasste, wie die Faust aufs Auge.
Mit Jazz hatte das Ganze natürlich nichts am Hut, vielmehr mit Clicks & Cuts und glitschenden Microsounds, die seinerzeit hoch im Kurs standen. Das Szenemagazin »Groove« nahm »Loop-Finding-Jazz-Records« 2013 in die Liste der besten 50 elektronischen Alben auf. Kollege Tobias Thomas von Kompakt schrieb in seiner Laudatio: »Seine Clicks und Cuts waren wie funkelnde Fragmente, die man aus einem großen Diamanten herausgelöst hatte.
Umhüllt von digitalem Sternenstaub, dabei nie kalt, sondern geschmeidig und feinstofflich dahingroovend, bewegten sich seine Tracks wie ein Amalgam von Ambient, freier Elektronika und sehr tiefer, sehr reduzierter House Music.« Die Neuauflage von »Loop-Finding-Jazz-Records« enthält die beiden Bonustracks »Moiré (Guitar & Horns)« und »Poren«, die ursprünglich B-Seiten-Stücke der 2000 ebenfalls bei Scape erschienen »Tendency EP« waren.
Mit der Neupressung von "Loop-Finding-Jazz-Records" als Doppel-LP ist 16 Jahre nach der Erstveröffentlichung ein Meilenstein deutscher Minimalelektronik wieder verfügbar. Das stilprägende Album erschien 2001 auf dem wunderbaren Berliner Label Scape, wo es zwischen den Knister-, Hall- und Frickel-Klängen eines Pole, Kit Claytons und Burnt Friedmans hineinpasste, wie die Faust aufs Auge. Mit Jazz hatte das Ganze natürlich nichts am Hut, vielmehr mit Clicks & Cuts und glitschenden Microsounds, die seinerzeit hoch im Kurs standen.
Das Szenemagazin "Groove" nahm "Loop-Finding-Jazz-Records" 2013 in die Liste der besten 50 elektronischen Alben auf. Kollege Tobias Thomas von Kompakt schrieb in seiner Laudatio: "Seine Clicks und Cuts waren wie funkelnde Fragmente, die man aus einem großen Diamanten herausgelöst hatte. Umhüllt von digitalem Sternenstaub, dabei nie kalt, sondern geschmeidig und feinstofflich dahingroovend, bewegten sich seine Tracks wie ein Amalgam von Ambient, freier Elektronika und sehr tiefer, sehr reduzierter House Music."
Mit Jazz hatte das Ganze natürlich nichts am Hut, vielmehr mit Clicks & Cuts und glitschenden Microsounds, die seinerzeit hoch im Kurs standen. Das Szenemagazin »Groove« nahm »Loop-Finding-Jazz-Records« 2013 in die Liste der besten 50 elektronischen Alben auf. Kollege Tobias Thomas von Kompakt schrieb in seiner Laudatio: »Seine Clicks und Cuts waren wie funkelnde Fragmente, die man aus einem großen Diamanten herausgelöst hatte.
Umhüllt von digitalem Sternenstaub, dabei nie kalt, sondern geschmeidig und feinstofflich dahingroovend, bewegten sich seine Tracks wie ein Amalgam von Ambient, freier Elektronika und sehr tiefer, sehr reduzierter House Music.« Die Neuauflage von »Loop-Finding-Jazz-Records« enthält die beiden Bonustracks »Moiré (Guitar & Horns)« und »Poren«, die ursprünglich B-Seiten-Stücke der 2000 ebenfalls bei Scape erschienen »Tendency EP« waren.
Mit der Neupressung von "Loop-Finding-Jazz-Records" als Doppel-LP ist 16 Jahre nach der Erstveröffentlichung ein Meilenstein deutscher Minimalelektronik wieder verfügbar. Das stilprägende Album erschien 2001 auf dem wunderbaren Berliner Label Scape, wo es zwischen den Knister-, Hall- und Frickel-Klängen eines Pole, Kit Claytons und Burnt Friedmans hineinpasste, wie die Faust aufs Auge. Mit Jazz hatte das Ganze natürlich nichts am Hut, vielmehr mit Clicks & Cuts und glitschenden Microsounds, die seinerzeit hoch im Kurs standen.
Das Szenemagazin "Groove" nahm "Loop-Finding-Jazz-Records" 2013 in die Liste der besten 50 elektronischen Alben auf. Kollege Tobias Thomas von Kompakt schrieb in seiner Laudatio: "Seine Clicks und Cuts waren wie funkelnde Fragmente, die man aus einem großen Diamanten herausgelöst hatte. Umhüllt von digitalem Sternenstaub, dabei nie kalt, sondern geschmeidig und feinstofflich dahingroovend, bewegten sich seine Tracks wie ein Amalgam von Ambient, freier Elektronika und sehr tiefer, sehr reduzierter House Music."
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Jan Jelinek: Loop-Finding-Jazz-Records (Reissue) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Moiré (Piano & Organ)
- 2 Rock In The Video Age
- 3 They, Them
- 4 Them, Their
- 5 Moiré (Guitar & Horns)
LP
- 1 Tendency
- 2 Moiré (Strings)
- 3 Do Dekor
- 4 Drift
- 5 Poren