Jim Dickinson (aka James Luther Dickinson): Dixie Fried (180g)
Dixie Fried (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Bear Family Records GmbH, 1972
- Bestellnummer: 4248561
- Erscheinungstermin: 23.9.2016
James Luther ›Jim‹ Dickinson (1941 - 2009) wurde in Little Rock, Arkansas, geboren. Der Musikproduzent, Klavierspieler, Sänger und gefragte Sessionmusiker spielte 1969 Klavier auf dem Rolling Stones-Titel Wild Horses und 1971 bei ›Teenage Head‹ von den Flamin' Groovies. Mit den Dixie Flyers, einer Band mit Gitarrist Charlie Freeman, Keyboarder Mike Utley, Bassist Tommy McClure und Schlagzeuger Sammy Creason, die er in den späten Sechzigerjahren in Memphis gründete, begleitete Dickinson Aretha Franklin, Sam & Dave und zahllose andere Label-Soulkollegen im ATLANTIC-eigenen Studio in Miami, Florida. In Memphis war er später Chef der Americana-Band Mud Boy & the Neutrons.
Als Dickinson 1972 sein erstes eigenes Album aufnahm (das nächste sollte erst dreißig Jahre später folgen!), galt er bereits als bestens bekannter Musiker und Produzent. Auf Anregung von Jerry Wexler von ATLANTIC RECORDS arbeiteten die Dixie Flyers bei annähernd jeder ATLANTIC-Soulsession als Studioband. Nur die Jungs aus den Muscle Shoals Studios wirkten bei mehr Aufnahmen mit. Zusätzlich wollte Wexler ein Album mit den Dixie Flyers selbst produzieren – ›Dixie Fried‹ war das Ergebnis, ein einzigartiger gelungener Mix aus Southern Boogie, Blues, Soul und Country Music, eine Ansammlung von neun handverlesenen Songs.
›Dixie Fried‹ wird oft als unentdecktes Juwel, als vergessenes Meisterwerk, als ein legendäres und nur schwer zu findendes, zeitloses Südstaaten-Album mit Kultstatus bezeichnet. Jeder einzelne Song besitzt diesen wilden und unberechenbaren Charm. Ein Album, das auch heute noch frisch klingt und in jener Musik aus Memphis verwurzelt ist, deren Ruf James Dickinson einst folgte.
Als Dickinson 1972 sein erstes eigenes Album aufnahm (das nächste sollte erst dreißig Jahre später folgen!), galt er bereits als bestens bekannter Musiker und Produzent. Auf Anregung von Jerry Wexler von ATLANTIC RECORDS arbeiteten die Dixie Flyers bei annähernd jeder ATLANTIC-Soulsession als Studioband. Nur die Jungs aus den Muscle Shoals Studios wirkten bei mehr Aufnahmen mit. Zusätzlich wollte Wexler ein Album mit den Dixie Flyers selbst produzieren – ›Dixie Fried‹ war das Ergebnis, ein einzigartiger gelungener Mix aus Southern Boogie, Blues, Soul und Country Music, eine Ansammlung von neun handverlesenen Songs.
›Dixie Fried‹ wird oft als unentdecktes Juwel, als vergessenes Meisterwerk, als ein legendäres und nur schwer zu findendes, zeitloses Südstaaten-Album mit Kultstatus bezeichnet. Jeder einzelne Song besitzt diesen wilden und unberechenbaren Charm. Ein Album, das auch heute noch frisch klingt und in jener Musik aus Memphis verwurzelt ist, deren Ruf James Dickinson einst folgte.
Rezensionen
»Mit DIXIE FRIED wird nun eine seiner legendären LPs aus den frühen 70er Jahren remastert und im Originaloutfit wiederveröffentlicht, eine traumhafte Mischung aus Southern Boogie, Blues, Soul und Country, einer der vielen Gäste dabei ist Eric Clapton, der aber aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden durfte.« (Good Times, Oktober/November 2016)»Restauriert und remastered, kommen die Aufnahmen hier in excellenter Überspielung. Die Laufruhe dieser Pressung ist staunenswert! Eine perfekter gefertigte Platte hab' ich sehr lange nicht mehr gehört.« (F. Schöler in Stereo, Januar 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Wine
- 2 The Strength Of Love
- 3 Louise
- 4 John Brown
- 5 Dixie Fried
- 6 The Judgement
- 7 O How She Dances
- 8 Wild Bill Jones
- 9 Casey Jones On The Road Again
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