Infernäl Mäjesty: None Shall Defy (Black Vinyl)
None Shall Defy (Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 1987
- Bestellnummer: 11003206
- Erscheinungstermin: 12.8.2022
Weitere Ausgaben von None Shall Defy
- Gesamtverkaufsrang: 10844
- Verkaufsrang in LPs: 3341
Infernäl Mäjesty aus Toronto, Kanada, formierten sich 1986 zunächst unter dem Namen Overlord; ihr erstes Demo brachte ihnen im Underground und bei der einschlägigen Presse gleich genug Bekanntheit ein, um einen Deal mit Roadrunner Records an Land zu ziehen.
Das selbstproduzierte Debüt »None Shall Defy« wurde 1987 veröffentlicht und hat sich seitdem zu einem veritablen Kultklassiker gemausert. Thrasher in der ganzen Welt betrachten »None Shall Defy« als eines der besten Thrash-Alben überhaupt, und als die beste Kanadische Scheibe auf ihrem Gebiet – sengend, aggressiv und ultra-heavy; trotzdem hat der Infernäl Mäjesty-Erstling bisher nie die gebührende Aufmerksamkeit erfahren. Das muss sich ändern, und dank des Re-release auf High Roller Records gibt es nun die Chance, dieses Stück Thrash-Geschichte (wieder) zu entdecken.
Wenn man sich vor Augen hält, dass Infernäl Mäjesty sich nur ein Jahr vor Erscheinen des Albums gegründet hatten, werden seine hohe Qualität, das große musikalische Können und die extrem durchdachten Songstrukturen noch ein Stück beeindruckender.
Während der Sound das Albums vielleicht schon auf vorbildliche Weise das Harte, das Klare und das Finstere ausbalanciert, wurde es von Patrick W. Engel (Temple of Disharmony) noch einmal sorgfältig remastered, um das Beste aus »None Shall Defy« herauszuholen.
Was Reviewer niemals zu erwähnen vergessen ist, wie unglaublich evil das Album ist; nicht nur was den Sound angeht, sondern auch in der Art und Weise, wie die Band ihre Songs rüberbringt – es ist technisch, aber die Technik ist stets songdienlich; die Riffs werden ohne Ende variiert, es herrscht definitiv kein Mangel an brillanten Ideen, an komplexen Tempiwechseln und an starken Soli. Darüber hinaus sind die Lyrics schön finster und streckenweise extrem blasphemisch – was will man mehr?
Das selbstproduzierte Debüt »None Shall Defy« wurde 1987 veröffentlicht und hat sich seitdem zu einem veritablen Kultklassiker gemausert. Thrasher in der ganzen Welt betrachten »None Shall Defy« als eines der besten Thrash-Alben überhaupt, und als die beste Kanadische Scheibe auf ihrem Gebiet – sengend, aggressiv und ultra-heavy; trotzdem hat der Infernäl Mäjesty-Erstling bisher nie die gebührende Aufmerksamkeit erfahren. Das muss sich ändern, und dank des Re-release auf High Roller Records gibt es nun die Chance, dieses Stück Thrash-Geschichte (wieder) zu entdecken.
Wenn man sich vor Augen hält, dass Infernäl Mäjesty sich nur ein Jahr vor Erscheinen des Albums gegründet hatten, werden seine hohe Qualität, das große musikalische Können und die extrem durchdachten Songstrukturen noch ein Stück beeindruckender.
Während der Sound das Albums vielleicht schon auf vorbildliche Weise das Harte, das Klare und das Finstere ausbalanciert, wurde es von Patrick W. Engel (Temple of Disharmony) noch einmal sorgfältig remastered, um das Beste aus »None Shall Defy« herauszuholen.
Was Reviewer niemals zu erwähnen vergessen ist, wie unglaublich evil das Album ist; nicht nur was den Sound angeht, sondern auch in der Art und Weise, wie die Band ihre Songs rüberbringt – es ist technisch, aber die Technik ist stets songdienlich; die Riffs werden ohne Ende variiert, es herrscht definitiv kein Mangel an brillanten Ideen, an komplexen Tempiwechseln und an starken Soli. Darüber hinaus sind die Lyrics schön finster und streckenweise extrem blasphemisch – was will man mehr?
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Infernäl Mäjesty: None Shall Defy (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Overlord
- 2 R.I.P.
- 3 Night Of The Living Dead
- 4 S.O.S.
- 5 None Shall Defy
- 6 Skeletons In The Closet
- 7 Anthology Of Death
- 8 Path Of The Psyco
Infernäl Mäjesty
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