Hugar: Rift
Rift
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: XXIM, 2021
- Bestellnummer: 10767695
- Erscheinungstermin: 21.1.2022
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Auf ihrem neuen Studioalbum »Rift« eröffnet das isländische Post Rock-Duo Hugar, Bergur Þorisson und Pétur Jonsson, ein episches Klangpanorama. Aus verträumten Synthesizer Sounds, minimalistischen Pianomelodien und einer bunten Palette an reduzierter Instrumentierung malen sie eine weite instrumentale Klanglandschaft. Aufregend-inspirierend und medidativ-kontemplativ gleichermaßen. Bergur Þorisson und Pétur Jonsson kennen sich bereits seit ihrer Kindheit und haben mit Künstler*innen wie Björk, Sigur Ros, Olafur Arnalds und Johann Johannsson gearbeitet.
Seinen Ausgangspunkt nimmt »Rift« bei einer so einfachen wie profunden Beobachtung über Hugars Heimat Island. Die gesamte Insel wird von einem Graben durchzogen, der sich von Südwesten nach Nordosten erstreckt. Er ist Teil des Mittelatlantischen Rückens und befindet sich dort, wo die nordamerikanische und die eurasische Platte aufeinandertreffen. Die Kontinentaldrift reißt Island mit einer Geschwindigkeit von 3 Zentimetern pro Jahr auseinander. Und doch ist er weit davon entfernt, eine zerstörerische Kraft zu sein, sondern ein Ort spektakulären Wachstums: »Es werden hier Organismen entdeckt, die es sonst nirgendwo gibt, und es passieren alle möglichen seltsamen Dinge«, sagt Þorisson. »Es ist interessant, wie Wachstum aus solchen Veränderungen entsteht, und wir haben darüber nachgedacht, wie das auch für die Gesellschaft, die Menschheit und die Kultur gilt. Nichts steht jemals still - alles ist ständig im Fluss«, ergänzt Jonsson.
Wie bei geologischen Veränderungen geschehen die dramatischsten und bedeutendsten Veränderungen jedoch so langsam, dass wir sie nicht sehen können, selbst wenn sie direkt vor unseren Augen stattfinden. Dieses Gefühl des unergründlichen Ausmaßes und der Zeit, des schwer fassbaren oder vorhersagbaren Wandels, ist es, was Hugar hörbar machen. Musik, die gewissermaßen in Zeitlupe die epischen Größe des Dramas spiegelt.
Was also passiert, wenn man Dinge aufspaltet oder trennt? Lieder. Ideen.
Auf ihrem neuen Studioalbum „Rift“ eröffnet das isländische Post Rock-Duo Hugar, Bergur Þórisson und Pétur Jónsson, ein episches Klangpanorama. Aus verträumten Synthesizer Sounds, minimalistischen Pianomelodien und einer bunten Palette an reduzierter Instrumentierung malen sie eine weite instrumentale Klanglandschaft, aufregend inspirierend und meditativ-kontemplativ gleichermaßen. Bergur Þórisson und Pétur Jónsson kennen sich bereits seit ihrer Kindheit und haben mit Künstler*innen wie Björk, Sigur Rós, Ólafur Arnalds und Jóhann Jóhannsson gearbeitet.
Seinen Ausgangspunkt nimmt „Rift“ bei einer so einfachen wie profunden Beobachtung über Hugars Heimat Island. Die gesamte Insel wird von einem Graben durchzogen, der sich von Südwesten nach Nordosten erstreckt. Er ist Teil des Mittelatlantischen Rückens und befindet sich dort, wo die nordamerikanische und die eurasische Platte aufeinandertreffen. Die Kontinentaldrift reißt Island mit einer Geschwindigkeit von 3 Zentimetern pro Jahr auseinander. Und doch ist sie weit davon entfernt, eine zerstörerische Kraft zu sein, sondern ein Ort spektakulären Wachstums: „Es werden hier Organismen entdeckt, die es sonst nirgendwo gibt, und es passieren alle möglichen seltsamen Dinge", sagt Þórisson. "Es ist interessant, wie Wachstum aus solchen Veränderungen entsteht, und wir haben darüber nachgedacht, wie das auch für die Gesellschaft, die Menschheit und die Kultur gilt. Nichts steht jemals still - alles ist ständig im Fluss", ergänzt Jónsson.
Wie bei geologischen Veränderungen, geschehen die dramatischsten und bedeutendsten Veränderungen jedoch so langsam, dass wir sie nicht sehen können, selbst wenn sie direkt vor unseren Augen stattfinden. Dieses Gefühl des unergründlichen Ausmaßes und der Zeit, des schwer fassbaren oder vorhersagbaren Wandels ist es, was Hugar hörbar machen. Musik, die gewissermaßen in Zeitlupe die epische Größe des Dramas spiegelt. Was also passiert, wenn man Dinge aufspaltet oder trennt? Lieder. Ideen. Beziehungen. Ganze Länder. Es ist allzu leicht, pessimistisch darüber zu sein, was genau aus solchen Spaltungen hervorgehen könnte, aber Hugar haben anderes im Sinn. Ihre Musik beschwört keine dystopischen Bilder oder düstere Zukunftsvisionen herauf. „Damit etwas gut sein kann, muss es auch etwas Schlechtes geben“, sagt Jónsson. „Es ist leicht zu zweifeln, aber es gibt Raum für Hoffnung - es gibt die Möglichkeit, dass etwas Gutes entsteht. Das ist es, was wir erforschen wollten“, fügt Þórisson an. Der Riss als Quelle der Kreativität und als lebensspendende Kraft: „Es hat fast etwas Magisches, wenn eine mächtige Kraft das Land buchstäblich auseinanderreißt und in dem so entstandenen Raum neues Leben entsteht. Wir wollten dieses Szenario auf die großen zeitgenössischen Veränderungen und Umwälzungen in unserer Welt übertragen und fragen: Was passiert? Es muss etwas Neues geben, das daraus erwächst."
Seinen Ausgangspunkt nimmt »Rift« bei einer so einfachen wie profunden Beobachtung über Hugars Heimat Island. Die gesamte Insel wird von einem Graben durchzogen, der sich von Südwesten nach Nordosten erstreckt. Er ist Teil des Mittelatlantischen Rückens und befindet sich dort, wo die nordamerikanische und die eurasische Platte aufeinandertreffen. Die Kontinentaldrift reißt Island mit einer Geschwindigkeit von 3 Zentimetern pro Jahr auseinander. Und doch ist er weit davon entfernt, eine zerstörerische Kraft zu sein, sondern ein Ort spektakulären Wachstums: »Es werden hier Organismen entdeckt, die es sonst nirgendwo gibt, und es passieren alle möglichen seltsamen Dinge«, sagt Þorisson. »Es ist interessant, wie Wachstum aus solchen Veränderungen entsteht, und wir haben darüber nachgedacht, wie das auch für die Gesellschaft, die Menschheit und die Kultur gilt. Nichts steht jemals still - alles ist ständig im Fluss«, ergänzt Jonsson.
Wie bei geologischen Veränderungen geschehen die dramatischsten und bedeutendsten Veränderungen jedoch so langsam, dass wir sie nicht sehen können, selbst wenn sie direkt vor unseren Augen stattfinden. Dieses Gefühl des unergründlichen Ausmaßes und der Zeit, des schwer fassbaren oder vorhersagbaren Wandels, ist es, was Hugar hörbar machen. Musik, die gewissermaßen in Zeitlupe die epischen Größe des Dramas spiegelt.
Was also passiert, wenn man Dinge aufspaltet oder trennt? Lieder. Ideen.
Auf ihrem neuen Studioalbum „Rift“ eröffnet das isländische Post Rock-Duo Hugar, Bergur Þórisson und Pétur Jónsson, ein episches Klangpanorama. Aus verträumten Synthesizer Sounds, minimalistischen Pianomelodien und einer bunten Palette an reduzierter Instrumentierung malen sie eine weite instrumentale Klanglandschaft, aufregend inspirierend und meditativ-kontemplativ gleichermaßen. Bergur Þórisson und Pétur Jónsson kennen sich bereits seit ihrer Kindheit und haben mit Künstler*innen wie Björk, Sigur Rós, Ólafur Arnalds und Jóhann Jóhannsson gearbeitet.
Seinen Ausgangspunkt nimmt „Rift“ bei einer so einfachen wie profunden Beobachtung über Hugars Heimat Island. Die gesamte Insel wird von einem Graben durchzogen, der sich von Südwesten nach Nordosten erstreckt. Er ist Teil des Mittelatlantischen Rückens und befindet sich dort, wo die nordamerikanische und die eurasische Platte aufeinandertreffen. Die Kontinentaldrift reißt Island mit einer Geschwindigkeit von 3 Zentimetern pro Jahr auseinander. Und doch ist sie weit davon entfernt, eine zerstörerische Kraft zu sein, sondern ein Ort spektakulären Wachstums: „Es werden hier Organismen entdeckt, die es sonst nirgendwo gibt, und es passieren alle möglichen seltsamen Dinge", sagt Þórisson. "Es ist interessant, wie Wachstum aus solchen Veränderungen entsteht, und wir haben darüber nachgedacht, wie das auch für die Gesellschaft, die Menschheit und die Kultur gilt. Nichts steht jemals still - alles ist ständig im Fluss", ergänzt Jónsson.
Wie bei geologischen Veränderungen, geschehen die dramatischsten und bedeutendsten Veränderungen jedoch so langsam, dass wir sie nicht sehen können, selbst wenn sie direkt vor unseren Augen stattfinden. Dieses Gefühl des unergründlichen Ausmaßes und der Zeit, des schwer fassbaren oder vorhersagbaren Wandels ist es, was Hugar hörbar machen. Musik, die gewissermaßen in Zeitlupe die epische Größe des Dramas spiegelt. Was also passiert, wenn man Dinge aufspaltet oder trennt? Lieder. Ideen. Beziehungen. Ganze Länder. Es ist allzu leicht, pessimistisch darüber zu sein, was genau aus solchen Spaltungen hervorgehen könnte, aber Hugar haben anderes im Sinn. Ihre Musik beschwört keine dystopischen Bilder oder düstere Zukunftsvisionen herauf. „Damit etwas gut sein kann, muss es auch etwas Schlechtes geben“, sagt Jónsson. „Es ist leicht zu zweifeln, aber es gibt Raum für Hoffnung - es gibt die Möglichkeit, dass etwas Gutes entsteht. Das ist es, was wir erforschen wollten“, fügt Þórisson an. Der Riss als Quelle der Kreativität und als lebensspendende Kraft: „Es hat fast etwas Magisches, wenn eine mächtige Kraft das Land buchstäblich auseinanderreißt und in dem so entstandenen Raum neues Leben entsteht. Wir wollten dieses Szenario auf die großen zeitgenössischen Veränderungen und Umwälzungen in unserer Welt übertragen und fragen: Was passiert? Es muss etwas Neues geben, das daraus erwächst."
Rezensionen
»Bergur Þórisson und Petur Jónsson ziehen den Zuhörer mit wohlklingenden Slow-Motion-Sounds unaufhaltsam in ihren Bann.« (Stereo, März 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 lost
- 2 fall
- 3 volt
- 4 IV
- 5 far
- 6 rest
- 7 mist
- 8 ai
- 9 solaris
- 10 keilir
- 11 XYZ
- 12 form
- 13 luna
- 14 ok
- 15 ævi
- 16 bless
Hugar
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