Hobbs Angel Of Death: Hobbs Angel Of Death (180g)
Hobbs Angel Of Death (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 1988
- Bestellnummer: 11746333
- Erscheinungstermin: 26.1.2024
Als gegen Ende der 80er der Thrash Metal auch im Land der Kängurus Fahrt aufnahm, dauerte es nicht lange, bis Hobbs’ Angel of Death
seine schwarzen Schwingen ausbreitete. Gründer und Mastermind Peter Hobbs hatte seine ersten Thrash-Sporen als Tyrus-Fronter verdient,
aber mit seiner neuen Band folgte er einer größeren Bestimmung: »Ich war ein riesiger Slayer-Fan! Ihre Alben haben mich einfach
weggeblasen – ich legte die Platten auf und mein Kopf explodierte, meine Gedärme wurden rausgerissen und ich war einfach total zerstört –
das einzige, woran ich denken konnte war, wie ich jemals mit dieser Genialität mithalten könnte!? Da sprach eine Stimme zu mir: ›Los! Mach
weiter und verliere nie dein Ziel aus den Augen!‹ Also nahmen wir das Debüt auf und ich bin immer noch verdammt stolz auf das Album!!«
Das Hobbs’ Debüt wurde 1988 von Steamhammer Records released und entpuppte sich europaweit als Bestseller. Aufgenommen wurde die Scheibe im Februar und März 1988 in den Musiclab Studios in Berlin. Harris Johns wurde als Produzent angeheuert, als einer von mehreren klangvollen Namen, die auf Peters Wunsch zum Album beitrugen: »Er war absolut meine erste Wahl, genau wie Sebastian Krüger, der ein unglaubliches Coverartwork gemalt hat. Zusammen haben wir ein Album erschaffen, dass sich immer noch mit den ganz Großen messen kann!«
1990 wurde das Debüt über Teickiku Records als Split mit Razor wiederveröffentlicht. Diese Version vertauscht die Vinyl-Seiten und enthält mit »Bubonic Plague« und »Cold Steel« zwei Bonustracks, die auf der High Roller Version natürlich ebenfalls enthalten sind. Gemastered wurde das Album von Patrick W. Engel von TEMPLE OF DISHARMONY. Peter hat schlussendlich noch eine Höranleitung für alte und neue Fans parat: »Setz dich ruhig hin, entspann dich, genieß es! Wenn du es schon kennst: Höre es dir noch mal an! Wenn du es noch nicht kennst: Höre gut zu und lern von uns!«
Das Hobbs’ Debüt wurde 1988 von Steamhammer Records released und entpuppte sich europaweit als Bestseller. Aufgenommen wurde die Scheibe im Februar und März 1988 in den Musiclab Studios in Berlin. Harris Johns wurde als Produzent angeheuert, als einer von mehreren klangvollen Namen, die auf Peters Wunsch zum Album beitrugen: »Er war absolut meine erste Wahl, genau wie Sebastian Krüger, der ein unglaubliches Coverartwork gemalt hat. Zusammen haben wir ein Album erschaffen, dass sich immer noch mit den ganz Großen messen kann!«
1990 wurde das Debüt über Teickiku Records als Split mit Razor wiederveröffentlicht. Diese Version vertauscht die Vinyl-Seiten und enthält mit »Bubonic Plague« und »Cold Steel« zwei Bonustracks, die auf der High Roller Version natürlich ebenfalls enthalten sind. Gemastered wurde das Album von Patrick W. Engel von TEMPLE OF DISHARMONY. Peter hat schlussendlich noch eine Höranleitung für alte und neue Fans parat: »Setz dich ruhig hin, entspann dich, genieß es! Wenn du es schon kennst: Höre es dir noch mal an! Wenn du es noch nicht kennst: Höre gut zu und lern von uns!«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Hobbs Angel Of Death: Hoobs Angel Of Death (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 House Of Death
- 2 Satan's Crusade
- 3 Lucifer's Domain
- 4 Marie Antoinette
- 5 Jack The Ripper
- 6 Crucifixion
- 7 Brotherhood
- 8 The Journey
- 9 Bubonic Plague
- 10 Cold Steel