Herod: Iconoclast
Iconoclast
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Pelagic, 2023
- Bestellnummer: 11415168
- Erscheinungstermin: 19.5.2023
Weitere Ausgaben von Iconoclast
*** Digisleeve
»Ich bin besessen von Meshug- gah aus den späten 90ern, den frühen Dillinger Escape Plan und den frühen Cult of Luna«, erklärt Gitarrist Pierre Carroz geschickt die Einflüsse, die hinter dem Sound seiner Band stehen.
Durch die Kombination der klanglichen Agilität der amerikanischen Mathcore-Pioniere mit der unerbittlichen Wildheit der schwedischen Progressive-Metal-Innovatoren produzieren Herod eine Heavy-Musik, die wahrhaftig das Gesicht zum Schmelzen bringt. Nachdem sie bereits mit legendären Metal-Bands wie Obituary, Napalm Death und Carcass gespielt haben, sind Herod keine Unbekannten in der internationalen Metal-Szene, und das zeigt sich auch in der Qualität ihrer Musik.
Ihr drittes Album »Iconoclast« zeigt die ganze Kraft ihres Könnens und definiert die musikalische Schwere und Atmosphäre in jeder erdenklichen Richtung neu. Auf »Iconoclast« malt das Schweizer Quintett mit einer konsistenten Palette von groovigen, synkopischen Riffs, schweren Breakdowns und einer Vielfalt von Gesangstechniken und Gesangsstimmen. Die Verwendung ähnlicher Farben und Texturen, um viele verschiedene Bilder zu kreieren, ist ein Ansatz, der sich fast schon experimentell anfühlt. Wie große abstrakte Maler wie Kasimir Malewitsch oder Jackson Pollock entwickeln auch Herod ihre Technik und Methode im Laufe ihres Schaffens weiter.
»Iconoclast« ist eine Schöpfung reiner Großartigkeit, die eine unbestreitbare künstlerische Einstellung mit dem Besten verbindet, was der moderne Metal zu bieten hat. In »The Edifice« ist der unglaubliche Matt McGachy von den kanadischen Technical-Death-Metal-Legenden Cryptopsy zu hören, während die Band im letzten Stück des Albums mit ihrem langjährigen Freund Loi'c Rosetti zusammenarbeitet: »The Prophecy« stellt ihn vor eine äußerst grausame Kulisse, in der sich zwei fantastische Sänger der vergangenen und aktuellen Ocean-Kollektive zusammenfinden und gegenüberstehen, denn Herods Sänger Mike Pilat war der Hauptsänger auf dem Album »Precambrian« (2007) von The Ocean. Geätzte D-Seite.
Durch die Kombination der klanglichen Agilität der amerikanischen Mathcore-Pioniere mit der unerbittlichen Wildheit der schwedischen Progressive-Metal-Innovatoren produzieren Herod eine Heavy-Musik, die wahrhaftig das Gesicht zum Schmelzen bringt. Nachdem sie bereits mit legendären Metal-Bands wie Obituary, Napalm Death und Carcass gespielt haben, sind Herod keine Unbekannten in der internationalen Metal-Szene, und das zeigt sich auch in der Qualität ihrer Musik.
Ihr drittes Album »Iconoclast« zeigt die ganze Kraft ihres Könnens und definiert die musikalische Schwere und Atmosphäre in jeder erdenklichen Richtung neu. Auf »Iconoclast« malt das Schweizer Quintett mit einer konsistenten Palette von groovigen, synkopischen Riffs, schweren Breakdowns und einer Vielfalt von Gesangstechniken und Gesangsstimmen. Die Verwendung ähnlicher Farben und Texturen, um viele verschiedene Bilder zu kreieren, ist ein Ansatz, der sich fast schon experimentell anfühlt. Wie große abstrakte Maler wie Kasimir Malewitsch oder Jackson Pollock entwickeln auch Herod ihre Technik und Methode im Laufe ihres Schaffens weiter.
»Iconoclast« ist eine Schöpfung reiner Großartigkeit, die eine unbestreitbare künstlerische Einstellung mit dem Besten verbindet, was der moderne Metal zu bieten hat. In »The Edifice« ist der unglaubliche Matt McGachy von den kanadischen Technical-Death-Metal-Legenden Cryptopsy zu hören, während die Band im letzten Stück des Albums mit ihrem langjährigen Freund Loi'c Rosetti zusammenarbeitet: »The Prophecy« stellt ihn vor eine äußerst grausame Kulisse, in der sich zwei fantastische Sänger der vergangenen und aktuellen Ocean-Kollektive zusammenfinden und gegenüberstehen, denn Herods Sänger Mike Pilat war der Hauptsänger auf dem Album »Precambrian« (2007) von The Ocean. Geätzte D-Seite.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Icon
- 2 The Girl with a Baloon
- 3 The Edifice
- 4 The Ode To
- 5 The Becoming
- 6 The Intergloom
- 7 The Obsolete
- 8 The Prophecy
