Heldon: Allez-Teia (Heldon II) auf CD
Allez-Teia (Heldon II)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Vorheriger Preis EUR 18,99, reduziert um 52%
Aktueller Preis: EUR 8,99
- Label:
- Bureau B
- Aufnahmejahr ca.:
- 1975
- Artikelnummer:
- 8107156
- UPC/EAN:
- 4015698013078
- Erscheinungstermin:
- 16.3.2018
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Preis |
|---|---|
| LP, (Heldon II) | EUR 18,99* |
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 2503
- Verkaufsrang in CDs: 1075
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Neuauflage des zweiten Albums von 1975, bei dem Richard Pinhas ein Duo mit Georges Grunblatt bildet.
Schon bevor Richard Pinhas Anfang der 70er begann, Musik zu machen, war er Fan von King Crimson. Bis heute hat ihn die Musik der britischen Band nicht losgelassen, aber am größten war deren Einfluss sicherlich ganz am Anfang.
Auf dem zweiten Heldon-Album »Allez-Teia« wird das besonders deutlich. Es erschien 1975 auf Pinhas' eigenem Label Disjuncta. Der Eröffnungssong, eine schwebende Mischung aus Mellotronklängen und einer verwischten Gitarre, trägt den Titel »In The Wake Of King Fripp«. Diese doppelte Anspielung bezieht sich einerseits auf den Bandgitarristen Robert Fripp und andererseits auf »In The Wake Of Poseidon«, das zweite King-Crimson-Album. Das meditative »Omar Diop Blondin« mit seinen frei schwebenden Tönen über einer repetitiven Gitarrenfigur ist ausdrücklich Brian Eno und Fripp gewidmet.
Ebenfalls großen Einfluss auf Pinhas übte Robert Wyatt von Soft Machine aus. Trotzdem ist »Allez-Teia« kein Tribut-Album. Die Stücke, die Pinhas zusammen mit seinem Partner Georges Grunblatt erarbeitete, erscheinen auf den ersten Blick freudigschön, tragen jedoch alle eine angespannte Unterströmung in sich. Sie bilden ein Wechselspiel aus federleichter Akustikgitarre, Mellotron-Teppichen, Fuzz-Sounds und schweren, sphärischen Synthesizer- Klängen.
Schon bevor Richard Pinhas Anfang der 70er begann, Musik zu machen, war er Fan von King Crimson. Bis heute hat ihn die Musik der britischen Band nicht losgelassen, aber am größten war deren Einfluss sicherlich ganz am Anfang.
Auf dem zweiten Heldon-Album »Allez-Teia« wird das besonders deutlich. Es erschien 1975 auf Pinhas' eigenem Label Disjuncta. Der Eröffnungssong, eine schwebende Mischung aus Mellotronklängen und einer verwischten Gitarre, trägt den Titel »In The Wake Of King Fripp«. Diese doppelte Anspielung bezieht sich einerseits auf den Bandgitarristen Robert Fripp und andererseits auf »In The Wake Of Poseidon«, das zweite King-Crimson-Album. Das meditative »Omar Diop Blondin« mit seinen frei schwebenden Tönen über einer repetitiven Gitarrenfigur ist ausdrücklich Brian Eno und Fripp gewidmet.
Ebenfalls großen Einfluss auf Pinhas übte Robert Wyatt von Soft Machine aus. Trotzdem ist »Allez-Teia« kein Tribut-Album. Die Stücke, die Pinhas zusammen mit seinem Partner Georges Grunblatt erarbeitete, erscheinen auf den ersten Blick freudigschön, tragen jedoch alle eine angespannte Unterströmung in sich. Sie bilden ein Wechselspiel aus federleichter Akustikgitarre, Mellotron-Teppichen, Fuzz-Sounds und schweren, sphärischen Synthesizer- Klängen.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 In The Wake Of King Fripp
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2 Aphanisis
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3 Omar diop blondin
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4 Moebius
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5 Fluence:a) Continuum Mobile,b) Disjunction Inclusive
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6 S-Mikael Samstag am abends
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7 Michel Ettori
Heldon
Allez-Teia (Heldon II)
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