Graffiti: Graffiti (Coke Clear Vinyl)
Graffiti (Coke Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sundazed, 1968
- Erscheinungstermin: 30.9.2022
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*** Gatefold Cover
Eine berauschende und abenteuerliche Erfahrung mit ständig wechselnden Elementen aus Jazz, Fuzz-Gitarre, Bluesrock und Psychedelic!
Die Ursprünge von Graffiti gehen auf das Jahr 1967 und die Auflösung von The Hangmen zurück, einer populären Garage-Rock-Band aus Washington DC, die für den Proto-Punk-Stil ihrer Singles »What A Girl Can't Do« und »Faces« Sänger Tony Taylor, ein später Neuzugang in der Bandbesetzung, rekrutierte Gitarrist George Strunz in die Gruppe ein und kündigte bald an, dass die Band eine eher psychedelische Richtung einschlagen würde.
Es dauerte nicht lange, bis Graffiti die Aufmerksamkeit eines Labels auf sich zog, und im August 1968 unterschrieb die Band bei bei ABC Records und veröffentlichte ihre Debütsingle »He's Got The Knack« Im November 1968 veröffentlichten sie veröffentlichten sie ihr einziges Album. Die Gegenüberstellung von Graffiti's sanften Gesangsharmonien und und ihrem komplizierten Songwriting ist krass. In einem Moment taucht die Gruppe in alle Wohlfühl-Pop-Songwriting-Trophen Songwriter-Tropen der damaligen Zeit, die oft an Bands wie The Association und The Mamas & The Papas. Im nächsten Moment jedoch schwingt sich die Band zu ausgedehnten Passagen auf, ungeraden Akkordfolgen und »ausgeflippte« Taktarten, unterstrichen durch Strunz' häufige Fuzz-Soli und Soli von Strunz und das energiegeladene Schlagzeugspiel von Richie Blakin.
Das Vermächtnis des selbstbetitelten Debüts von Graffiti wurde scheinbar durch die Tatsache beeinträchtigt, dass es oft in einen Topf geworfen wird mit einer Fülle von anderen One-and-Done einer Ära, in der die Major-Labels übereinander herfielen und versuchten, aus der psychedelischen aus den psychedelischen Klängen, die durch den Summer of Love populär wurden, Kapital zu schlagen. Das ist bedauerlich, denn Graffiti's Ansatz des Songwritings und der Verschmelzung von Jazz, Klassik und Rockelementen sind bahnbrechend und Vorläufer des Progressive Rock - Proto-Prog-Pioniere, wenn man so will.
Die Ursprünge von Graffiti gehen auf das Jahr 1967 und die Auflösung von The Hangmen zurück, einer populären Garage-Rock-Band aus Washington DC, die für den Proto-Punk-Stil ihrer Singles »What A Girl Can't Do« und »Faces« Sänger Tony Taylor, ein später Neuzugang in der Bandbesetzung, rekrutierte Gitarrist George Strunz in die Gruppe ein und kündigte bald an, dass die Band eine eher psychedelische Richtung einschlagen würde.
Es dauerte nicht lange, bis Graffiti die Aufmerksamkeit eines Labels auf sich zog, und im August 1968 unterschrieb die Band bei bei ABC Records und veröffentlichte ihre Debütsingle »He's Got The Knack« Im November 1968 veröffentlichten sie veröffentlichten sie ihr einziges Album. Die Gegenüberstellung von Graffiti's sanften Gesangsharmonien und und ihrem komplizierten Songwriting ist krass. In einem Moment taucht die Gruppe in alle Wohlfühl-Pop-Songwriting-Trophen Songwriter-Tropen der damaligen Zeit, die oft an Bands wie The Association und The Mamas & The Papas. Im nächsten Moment jedoch schwingt sich die Band zu ausgedehnten Passagen auf, ungeraden Akkordfolgen und »ausgeflippte« Taktarten, unterstrichen durch Strunz' häufige Fuzz-Soli und Soli von Strunz und das energiegeladene Schlagzeugspiel von Richie Blakin.
Das Vermächtnis des selbstbetitelten Debüts von Graffiti wurde scheinbar durch die Tatsache beeinträchtigt, dass es oft in einen Topf geworfen wird mit einer Fülle von anderen One-and-Done einer Ära, in der die Major-Labels übereinander herfielen und versuchten, aus der psychedelischen aus den psychedelischen Klängen, die durch den Summer of Love populär wurden, Kapital zu schlagen. Das ist bedauerlich, denn Graffiti's Ansatz des Songwritings und der Verschmelzung von Jazz, Klassik und Rockelementen sind bahnbrechend und Vorläufer des Progressive Rock - Proto-Prog-Pioniere, wenn man so will.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Graffiti: Graffiti (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Father protector
- 2 The capture of me
- 3 Life blood
- 4 Jingle jangle woman
- 5 New life
- 6 Girl on fire
- 7 Cold water
- 8 Love in spite
- 9 Ugly mascara