Gorgoroth: Under The Sign Of Hell 2011 (Grey Marbled Vinyl)
Under The Sign Of Hell 2011 (Grey Marbled Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Season Of Mist
- Bestellnummer: 11588301
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
Weitere Ausgaben von Under The Sign Of Hell 2011
Bergen, 1997. Eines der Meisterwerke der umstrittensten Black Metal Band der Welt erbilckt das Licht der Welt. Die Rede ist von dem Album »Under The Sign Of Hell«.
Dieses Album war für GORGOROTH ein stilistischer Neubeginn und gleichzeitig das letzte, dass ohne die heute bekannten Schergen King und Ghaal produziert wurde. Zu dieser Zeit bestand die Band nur aus Infernus, der noch das Szepter des Songwritings besaß, dem alten Sänger Pest und Schlagwerker Grim.
Aber nicht das alte Lineup machte dieses Album aus, sondern natürlich die Musik.
Auf dieser Platte präsentierten sich GORGOROTH zwar genauso bösartig und roh, wie auf den Vorgänger-Platten »Antichrist« und »Pentagram«, aber nun wagten sie es auch wesentlich hymnischer und zugleich aggressiver zu werden. Bei Songs, wie »Profetens Åpenbaring« oder »Revelation Of Doom«, stockt einem nach wie vor das Herz und man bekommt im selben Moment Lust ein paar Ziegen zu köpfen. Das Zaubermittel der Norweger: hymnische Gitarrenriffs mit dreckigem Sound, unterlegt mit hämmernden und stampfenden Prügelattacken und dazu Pests infernalisches Gekeife. Dieses Album verkörpert heute noch eine ungebändigte Wut, wie sie so manch anderer Langspieler nicht erzeugt - andere Bands mit einbezogen.
Auch wenn viele mit dem Namen GORGOROTH nur noch die Worte »Gerichtsverhandlung«, »Vergewaltigung«, »Namens-Scharmützel« und »homosexuell« in Verbindung bringen, gehört die Band gerade wegen dieser Platte für mich zur Speerspitze des norwegischen Black Metal. Man sollte vielleicht manchmal außer Acht lassen, in was für Trottel sich manche Musiker entwickeln, und einfach nur die geniale Musik genießen.
Dieses Album war für GORGOROTH ein stilistischer Neubeginn und gleichzeitig das letzte, dass ohne die heute bekannten Schergen King und Ghaal produziert wurde. Zu dieser Zeit bestand die Band nur aus Infernus, der noch das Szepter des Songwritings besaß, dem alten Sänger Pest und Schlagwerker Grim.
Aber nicht das alte Lineup machte dieses Album aus, sondern natürlich die Musik.
Auf dieser Platte präsentierten sich GORGOROTH zwar genauso bösartig und roh, wie auf den Vorgänger-Platten »Antichrist« und »Pentagram«, aber nun wagten sie es auch wesentlich hymnischer und zugleich aggressiver zu werden. Bei Songs, wie »Profetens Åpenbaring« oder »Revelation Of Doom«, stockt einem nach wie vor das Herz und man bekommt im selben Moment Lust ein paar Ziegen zu köpfen. Das Zaubermittel der Norweger: hymnische Gitarrenriffs mit dreckigem Sound, unterlegt mit hämmernden und stampfenden Prügelattacken und dazu Pests infernalisches Gekeife. Dieses Album verkörpert heute noch eine ungebändigte Wut, wie sie so manch anderer Langspieler nicht erzeugt - andere Bands mit einbezogen.
Auch wenn viele mit dem Namen GORGOROTH nur noch die Worte »Gerichtsverhandlung«, »Vergewaltigung«, »Namens-Scharmützel« und »homosexuell« in Verbindung bringen, gehört die Band gerade wegen dieser Platte für mich zur Speerspitze des norwegischen Black Metal. Man sollte vielleicht manchmal außer Acht lassen, in was für Trottel sich manche Musiker entwickeln, und einfach nur die geniale Musik genießen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Gorgoroth: Under The Sign Of Hell 2011 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Revelation of doom
- 2 Krig
- 3 Funeral procession
- 4 Profetens apenbaring
- 5 Odeleggelse og undergang
- 6 Blood stains the circle
- 7 The rite of infernal invocation
- 8 The devil is calling