Gil Scott-Heron: Legend In His Own Mind: Live At The Schauburg Theatre Bremen, April 18, 1983
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Legend In His Own Mind: Live At The Schauburg Theatre Bremen, April 18, 1983
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: MIG
- Bestellnummer: 11501833
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
Weitere Ausgaben von Legend In His Own Mind: Live At The Schauburg Theatre Bremen, April 18, 1983
Kritiker nannten Gil Scott-Heron zu Beginn der 1970erJahre die wichtigste schwarze Stimme seit Martin Luther King Jr. und bezeichneten ihn als schwarzen Bob Dylan. »His poetry is with much muscle, with stiletto humor, with street talk, much of it justifiably angry and accurate«, schrieb die »New York Times« 1975 staunend über den wütenden Mann aus der Bronx. Kein Wunder, dass Jahrzehnte später Scott-Heron als der »Godfather of Rap«, der Pate des HipHop, gefeiert wurde.
Geboren in Chicago lebte der Musiker, Dichter und streitbare Aktivist für Menschenrechte selbst jahrelang in der Bronx. Zurückgekehrt zu seinen schwarzen Wurzeln verstarb er am 27. Mai 2011 im New Yorker Stadtteil Harlem. Zu seiner Hinterlassenschaft gehört ein großartiges Konzert, das Gil Scott-Heron mit seiner Band am 18. April 1981 in der Bremer Schauburg gab. Die Techniker von Radio Bremen waren vor Ort und zeichneten diese ekstatische Show auf, die Ende Juli 2023 weltweit erscheinen wird. Gils Sohn Rumal Rackley zur Veröffentlichung dieses Konzertes: »This album from a 1983 concert captures the spirit that permeated every performance throughout Gil Scott-Heron›s travels in the US and abroad. From Europe to Asia to Australia to Africa, his work resonates at the heart and soul level. (Dieses Album von einem Konzert aus dem Jahr 1983 fängt den Geist ein, der jeden Auftritt von Gil Scott-Heron auf seinen Reisen in den USA und im Ausland durchdrungen hat. Von Europa bis Asien, von Australien bis Afrika - sein Werk geht direkt ins Herz und in die Seele.)‹
Geboren in Chicago lebte der Musiker, Dichter und streitbare Aktivist für Menschenrechte selbst jahrelang in der Bronx. Zurückgekehrt zu seinen schwarzen Wurzeln verstarb er am 27. Mai 2011 im New Yorker Stadtteil Harlem. Zu seiner Hinterlassenschaft gehört ein großartiges Konzert, das Gil Scott-Heron mit seiner Band am 18. April 1981 in der Bremer Schauburg gab. Die Techniker von Radio Bremen waren vor Ort und zeichneten diese ekstatische Show auf, die Ende Juli 2023 weltweit erscheinen wird. Gils Sohn Rumal Rackley zur Veröffentlichung dieses Konzertes: »This album from a 1983 concert captures the spirit that permeated every performance throughout Gil Scott-Heron›s travels in the US and abroad. From Europe to Asia to Australia to Africa, his work resonates at the heart and soul level. (Dieses Album von einem Konzert aus dem Jahr 1983 fängt den Geist ein, der jeden Auftritt von Gil Scott-Heron auf seinen Reisen in den USA und im Ausland durchdrungen hat. Von Europa bis Asien, von Australien bis Afrika - sein Werk geht direkt ins Herz und in die Seele.)‹
Rezensionen
»Der US-Amerikaner zeigte sich bestens auf gelegt, wovon seine humorvollen Zwischenansagen zeugen. [...] Scott-Heron zeigt sich stimmlich bestens in Form...« (GoodTimes, August/September 2023)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 We Almost Lost Detroit
- 2 Angola, Louisiana
- 3 Three Miles Down
- 4 B-Movie
- 5 A Legend In His Own Mind
- 6 Winter In America
- 7 Band Introduction
- 8 Shut 'Em Down
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Washington D.C.
- 2 The Bottle
- 3 Better Days Ahead
- 4 Johannesburg