Ghetto Kumbé: Ghetto Kumbé Clubbing Remixes
Ghetto Kumbé Clubbing Remixes
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ZZK Records
- Erscheinungstermin: 31.3.2023
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Die Macht der Trommel ist unbestreitbar. Sie ist ursprünglich, sie überwindet Grenzen und vor allem macht sie Lust auf Bewegung. Ghetto Kumbé verstehen das nicht nur, sie zelebrieren es, und deshalb war die Tambor das Herzstück des 2020 erschienenen, selbstbetitelten Debütalbums des Trios aus Bogotá.
Verwurzelt in der Mystik und den afro-karibischen Rhythmen, mit denen sie ihr ganzes Leben lang aufgewachsen waren, aktualisierte die von der Kritik hochgelobte LP die traditionelle Latin-Schablone auf aufregende Weise, indem sie Elemente des modernen Hip-Hop, der House- und Bass-Musik einfügte und gleichzeitig eine transportable afro-futuristische Vision lieferte.
Auf Clubbing Remixes wurde diese Vision weiter ausgebaut, denn Ghetto Kumbé, die bereits zu den bekanntesten kolumbianischen Alternative Acts gehörten, haben sich nun voll und ganz der Welt zugewandt. Mit einem All-Star-Roster von Künstlern aus vier verschiedenen Kontinenten haben sie eine neue Version ihres Debütalbums zusammengestellt, die speziell auf die verschiedenen Dancefloors der Welt zugeschnitten ist. Wie der Titel schon andeutet, ist die neue LP für den Club gedacht. Deshalb haben sich Ghetto Kumbé an Schwergewichte der lateinamerikanischen Musik gewandt, wie Trooko einen mehrfachen Grammy-Gewinner, dessen Lebenslauf die Arbeit mit Lin-Manuel Miranda und Residente und Monte (alias Bomba Estéreo-Gründer Simón Mejía) umfasst, sowie an hochkarätige DJs wie Nickodemus und Uproot Andy, zwei New Yorker Künstler, die sich seit Jahrzehnten für Afro-Latin-Rhythmen einsetzen.
Getreu dem globalen Geist der LP enthält die Platte auch Neuauflagen des Batida-Maestros DJ Firmeza, der ebenfalls afro-portugiesischen Gruppe Studio Bros und der Pariser House-Groover Les Enfants Sauvages sowie genreübergreifende Remixe der abenteuerlustigen Kolumbianer Montoya (selbst ein weiterer ZZK-Künstler) und Cero39. Sogar das Artwork von Clubbing Remixes ist ein Remix, denn Ghetto Kumbé haben den ugandischen Künstler Denzel Muhumuza angeheuert, um das Cover ihres Debütalbums in eine neue, explizit afrofuturistische Illustration zu verwandeln. Das fantastische Bild, das ein starkes schwarzes Gesicht und eine leuchtende Neon-Fauna unter einem funkelnden Mondhimmel zeigt, spricht sowohl die rituelle Magie als auch das afro-industrielle Erbe der Musik von Ghetto Kumbé an, und dank der Clubbing Remixes werden die leidenschaftlichen, trommelbetriebenen Klänge der Gruppe bald aus den Soundsystemen rund um den Globus schallen.
Verwurzelt in der Mystik und den afro-karibischen Rhythmen, mit denen sie ihr ganzes Leben lang aufgewachsen waren, aktualisierte die von der Kritik hochgelobte LP die traditionelle Latin-Schablone auf aufregende Weise, indem sie Elemente des modernen Hip-Hop, der House- und Bass-Musik einfügte und gleichzeitig eine transportable afro-futuristische Vision lieferte.
Auf Clubbing Remixes wurde diese Vision weiter ausgebaut, denn Ghetto Kumbé, die bereits zu den bekanntesten kolumbianischen Alternative Acts gehörten, haben sich nun voll und ganz der Welt zugewandt. Mit einem All-Star-Roster von Künstlern aus vier verschiedenen Kontinenten haben sie eine neue Version ihres Debütalbums zusammengestellt, die speziell auf die verschiedenen Dancefloors der Welt zugeschnitten ist. Wie der Titel schon andeutet, ist die neue LP für den Club gedacht. Deshalb haben sich Ghetto Kumbé an Schwergewichte der lateinamerikanischen Musik gewandt, wie Trooko einen mehrfachen Grammy-Gewinner, dessen Lebenslauf die Arbeit mit Lin-Manuel Miranda und Residente und Monte (alias Bomba Estéreo-Gründer Simón Mejía) umfasst, sowie an hochkarätige DJs wie Nickodemus und Uproot Andy, zwei New Yorker Künstler, die sich seit Jahrzehnten für Afro-Latin-Rhythmen einsetzen.
Getreu dem globalen Geist der LP enthält die Platte auch Neuauflagen des Batida-Maestros DJ Firmeza, der ebenfalls afro-portugiesischen Gruppe Studio Bros und der Pariser House-Groover Les Enfants Sauvages sowie genreübergreifende Remixe der abenteuerlustigen Kolumbianer Montoya (selbst ein weiterer ZZK-Künstler) und Cero39. Sogar das Artwork von Clubbing Remixes ist ein Remix, denn Ghetto Kumbé haben den ugandischen Künstler Denzel Muhumuza angeheuert, um das Cover ihres Debütalbums in eine neue, explizit afrofuturistische Illustration zu verwandeln. Das fantastische Bild, das ein starkes schwarzes Gesicht und eine leuchtende Neon-Fauna unter einem funkelnden Mondhimmel zeigt, spricht sowohl die rituelle Magie als auch das afro-industrielle Erbe der Musik von Ghetto Kumbé an, und dank der Clubbing Remixes werden die leidenschaftlichen, trommelbetriebenen Klänge der Gruppe bald aus den Soundsystemen rund um den Globus schallen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Intro (Ghetto Kumbé Remix)
- 2 Sola (Les Enfants Sauvages Remix)
- 3 Vamo A Dale Duro (Uproot Andy Remix)
- 4 Djabe (Monte Remix)
- 5 Pila Pila (Trooko Remix)
- 6 Cara A Cara (DJ Firmeza Remix
- 7 Tambo (Nickodemus Remix)
- 8 Esta' Pillao (Studio Bros Remix)
- 9 Pide Mas (Montoya Remix)
- 10 Lengua Ri Suto (Cero39 Remix
- 11 Bomba Feat. Walshy Fire (Sky Monroe Remix)