Frightened Rabbit: Painting Of A Panic Attack
Painting Of A Panic Attack
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Warner, 2016
- Bestellnummer: 1581366
- Erscheinungstermin: 8.4.2016
*** Gatefold Cover
Ein Umzug mit Folgen
Vor gut zwei Jahren zog Frightened-Rabbit-Frontmann Scott Hutchison von Schottland nach Los Angeles. Grund dafür war, wie sollte es auch anders sein, die Liebe. Schnell merkte der Sänger jedoch, dass er in der kalifornischen Metropole falsch aufgehoben war, zumal seine gesamte Band in Schottland geblieben war. Ihr neues Album »Painting Of A Panic Attack« handelt von Heimweh und den Erfahrungen und Erlebnissen, die Hutchison in der amerikanischen Großstadt machte.
Wiederum zwölf Jahre ist es bereits her, dass sich Frightened Rabbit im schottischen Glasgow gründeten. Mit der Zeit wuchs das einstige Trio zum Quintett und veröffentlichte bis 2016 vier Studioalben.
»Painting Of A Panic Attack« ist demnach Nummer fünf und als Nachfolger von »Pedestrian Verse« (2013), das die Band erstmals in die TOP-10 der britischen Charts beförderte, die zweite Veröffentlichung bei einem Majorlabel.
Insgesamt zwölf Songs hat die Band für ihr neues Album komponiert, darunter auch das balladeske »Death Dream«, die erste Singleauskopplung der Platte. Schon beim ersten Hören wird deutlich: Wie so viele Bands zuvor machen 2016 auch Frightened Rabbit zunehmend Gebrauch von elektronischen Klängen. Alteingesessene Fans sollten sich dem jedoch nicht verschließen, denn tatsächlich passen die Synthesizersounds sehr gut zur Musik der Schotten. Das wird spätestens beim Hören der zweiten Single »Get Out« deutlich.
Für die Produktion suchten Frightened Rabbit die Hilfe des Multiinstrumentalisten und The-National-Mitglieds Aaron Dessner. Zusammen nahmen sie »Painting Of A Panic Attack« 2015 in dessen Studio in Brooklyn sowie in den Dreamland Studios in Woodstock, New Jersey, auf.
Auch wenn der Umzug für Scott Hutchison ein Fehler war, so hat er für alle Frightened-Rabbit-Fans doch etwas Gutes: »Painting Of A Panic Attack« ist das neue Album der Schotten – mit Hang zu elektronischen Klängen.
Vor gut zwei Jahren zog Frightened-Rabbit-Frontmann Scott Hutchison von Schottland nach Los Angeles. Grund dafür war, wie sollte es auch anders sein, die Liebe. Schnell merkte der Sänger jedoch, dass er in der kalifornischen Metropole falsch aufgehoben war, zumal seine gesamte Band in Schottland geblieben war. Ihr neues Album »Painting Of A Panic Attack« handelt von Heimweh und den Erfahrungen und Erlebnissen, die Hutchison in der amerikanischen Großstadt machte.
Wiederum zwölf Jahre ist es bereits her, dass sich Frightened Rabbit im schottischen Glasgow gründeten. Mit der Zeit wuchs das einstige Trio zum Quintett und veröffentlichte bis 2016 vier Studioalben.
»Painting Of A Panic Attack« ist demnach Nummer fünf und als Nachfolger von »Pedestrian Verse« (2013), das die Band erstmals in die TOP-10 der britischen Charts beförderte, die zweite Veröffentlichung bei einem Majorlabel.
Insgesamt zwölf Songs hat die Band für ihr neues Album komponiert, darunter auch das balladeske »Death Dream«, die erste Singleauskopplung der Platte. Schon beim ersten Hören wird deutlich: Wie so viele Bands zuvor machen 2016 auch Frightened Rabbit zunehmend Gebrauch von elektronischen Klängen. Alteingesessene Fans sollten sich dem jedoch nicht verschließen, denn tatsächlich passen die Synthesizersounds sehr gut zur Musik der Schotten. Das wird spätestens beim Hören der zweiten Single »Get Out« deutlich.
Für die Produktion suchten Frightened Rabbit die Hilfe des Multiinstrumentalisten und The-National-Mitglieds Aaron Dessner. Zusammen nahmen sie »Painting Of A Panic Attack« 2015 in dessen Studio in Brooklyn sowie in den Dreamland Studios in Woodstock, New Jersey, auf.
Auch wenn der Umzug für Scott Hutchison ein Fehler war, so hat er für alle Frightened-Rabbit-Fans doch etwas Gutes: »Painting Of A Panic Attack« ist das neue Album der Schotten – mit Hang zu elektronischen Klängen.
- Tracklisting
LP
- 1 Death Dream
- 2 Get Out
- 3 I Wish I Was Sober
- 4 Woke Up Hurting
- 5 Little Drum
- 6 Still Want To Be Here
