Felix Jaehn: I
Das hat noch gefehlt
Mit gerade einmal 23 Jahren hat Felix Jaehn schon mehr erreicht, als viele seiner Kollegen in ihrer ganzen Karriere: zwei Nummer-eins-Hits, zwei weitere in den Top 10, mehrere Goldene und Platin-Schallplatten auf der ganzen Welt.
Nur eins fehlte dem DJ aus Hamburg bislang: ein eigenes Album. 2018 ist es endlich soweit. »I« lautet der pragmatische Titel seines lang erwarteten Debüts.
I
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 2018
- Bestellnummer: 7812987
- Erscheinungstermin: 16.2.2018
»Ich wollte schon immer ein Album veröffentlichen, um den Leuten die Möglichkeit zu geben, mich ganzheitlich zu entdecken und um sie mit in meine Welt zu nehmen«, erinnert sich Felix Jaehn. Tatsächlich fängt er schon, kurz nachdem er mit »Cheerleader« seinen ersten internationalen Hit landet, mit den Arbeiten an einem Album an. Er produziert Songs, erstellt Playlisten und macht sich Gedanken über die Reihenfolge der Tracks. Aber dann kommt alles doch ganz anders und eine Bilderbuchkarriere dazwischen.
Aus dem Teenager von der deutschen Ostseeküste wird ein Weltstar. Auf seine Neuauflage von OMIs »Cheerleader« folgen weitere millionenfach gestreamte Hits wie »Ain’t Nobody (Loves Me Better)«, »Bonfire« oder »Hot2Touch«. Mehrfach #1 im Radio Airplay, unzählige Gold- und Platinauszeichnungen. Hier eine Kollaboration mit Steve Aoki, dort eine Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer. Außerdem Shows und Festivalauftritte auf der ganzen Welt. Felix besucht über vierzig Länder, spielt u. a. in Südafrika und Mexiko vor 60.000 Menschen. Der Sound fürs Album findet sich in dieser Zeit fast von alleine. Jede noch so kleine Erfahrung fließt in die neuen Produktionen ein, jede Session mit anderen Musikern erweitert den Horizont.
»Vielleicht wäre es aus Marketingsicht schlauer gewesen, das Album schon vor zwei Jahren zu veröffentlichen«, sagt Felix. »Aber das hätte künstlerisch für mich keinen Sinn gemacht. Ich hatte in so kurzer Zeit so unglaublich großen Erfolg, aber ich war noch gar nicht dafür bereit, ein ganzes Album zu produzieren. Ich musste mich erst einmal entwickeln, meinen Sound finden, ein Team um mich herum bilden, live spielen, erste Interviews geben. Eine total spannende Phase, die sehr wichtig für mich war.«
Das Ergebnis des sich Zeitnehmens trägt den Titel »I« und macht klar: Felix Jaehn zeigt seine persönliche Seite. Warum ein aufgesetztes Image verkörpern, wenn er auch nach milliardenfach gestreamten Welthits immer noch der gleiche bodenständige Typ von nebenan ist?
Felix hat »I« nicht nur produziert, sondern auch an einigen Songs mitgeschrieben. »Das war für mich der nächste Schritt als Produzent und Songwriter. Man muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Ich hatte anfangs gar keine Vorstellung, was sich in so einer Writing-Session alles entwickeln kann. Aber dann saßen wir zusammen im Studio und haben unsere Ideen und Visionen miteinander geteilt – egal ob eine Zeile, eine Wortgruppe, ein Konzept oder eine neue Melodie, jeder wirft seine Gedanken in den Raum und am Ende wird all das Teil eines Songs.«
Die insgesamt 25 Stücke auf »I« haben aber nicht nur deshalb eine so persönliche Note. »Ich glaube, dass man durch die Sounds und durch die Stimmung in den Liedern auch ganz viel ausdrücken kann. Natürlich habe ich kein Singer-Songwriter Album gemacht, das von Anfang bis Ende mein Leben beschreibt. Aber die Songs tragen trotzdem auf verschiedenste Art meine Handschrift und erzählen von meinen Reisen der letzten Jahre. Es gibt elektronische und hart produzierte Tracks für den Club, aber auch langsamere und melancholischere Songs, zu denen man unterwegs einfach mal seine Gedanken schweifen lassen kann.«
Entstanden ist »I« auf der ganzen Welt. In Studios in Kopenhagen, London oder Los Angeles, auf dem Laptop an diversen Flughäfen – und auch in Felix’ gerade fertiggestelltem Studio in seinem Heimatdorf an der Ostsee. »Wir haben hier ungefähr 80 Einwohner. Es ist beschaulich, ruhig und gemütlich. Das ist natürlich ein krasser Kontrast zu meinem Leben als DJ und Produzent, aber für mich total wichtig um Energie zu tanken.« Das merken auch Felix’ Kollegen, die immer mal wieder an die Küste kommen, um hier mit ihm Musik zu machen.
Mit »I« beweist Felix Jaehn erneut, dass er ein gutes Gespür für Kollaborationen hat, aber nicht nur mit Hochkarätern wie Steve Aoki, Herbert Grönemeyer oder Gucci Mane zusammenarbeitet, sondern immer wieder auch jungen Talenten eine Plattform bietet. »Die Features wähle ich nach meinem persönlichen Musikgeschmack aus. Mich muss eine Stimme berühren. Denn wenn sie das bei mir tut, wird sie diese Emotionen hoffentlich auch bei ganz vielen anderen Menschen auslösen.«
Felix’ erstes Album ist gleichzeitig eine Art »Best Of« seiner jungen Karriere. Die großen Hits wie »Cheerleader«, »Ain’t Nobody (Loves Me Better)« oder »Hot2Touch« stehen neben neuen Tracks wie »Cool«, »Don’t Say Love« oder »Jennie«. Was alle Stücke eint, ist ein positiver und energetischer Vibe. Musik nicht nur fürs Radio, sondern genauso für die Clubs. Nicht nur zum Hören, sondern auch zum Feiern und Tanzen. »Ich bewege mich mit meiner Musik zwischen Pop und Dance. Die Stücke auf meinem Album sind aber alle Songs mit Struktur und Text, es gibt keine reinen DJ-Tracks.«
Aus dem Teenager von der deutschen Ostseeküste wird ein Weltstar. Auf seine Neuauflage von OMIs »Cheerleader« folgen weitere millionenfach gestreamte Hits wie »Ain’t Nobody (Loves Me Better)«, »Bonfire« oder »Hot2Touch«. Mehrfach #1 im Radio Airplay, unzählige Gold- und Platinauszeichnungen. Hier eine Kollaboration mit Steve Aoki, dort eine Zusammenarbeit mit Herbert Grönemeyer. Außerdem Shows und Festivalauftritte auf der ganzen Welt. Felix besucht über vierzig Länder, spielt u. a. in Südafrika und Mexiko vor 60.000 Menschen. Der Sound fürs Album findet sich in dieser Zeit fast von alleine. Jede noch so kleine Erfahrung fließt in die neuen Produktionen ein, jede Session mit anderen Musikern erweitert den Horizont.
»Vielleicht wäre es aus Marketingsicht schlauer gewesen, das Album schon vor zwei Jahren zu veröffentlichen«, sagt Felix. »Aber das hätte künstlerisch für mich keinen Sinn gemacht. Ich hatte in so kurzer Zeit so unglaublich großen Erfolg, aber ich war noch gar nicht dafür bereit, ein ganzes Album zu produzieren. Ich musste mich erst einmal entwickeln, meinen Sound finden, ein Team um mich herum bilden, live spielen, erste Interviews geben. Eine total spannende Phase, die sehr wichtig für mich war.«
Das Ergebnis des sich Zeitnehmens trägt den Titel »I« und macht klar: Felix Jaehn zeigt seine persönliche Seite. Warum ein aufgesetztes Image verkörpern, wenn er auch nach milliardenfach gestreamten Welthits immer noch der gleiche bodenständige Typ von nebenan ist?
Felix hat »I« nicht nur produziert, sondern auch an einigen Songs mitgeschrieben. »Das war für mich der nächste Schritt als Produzent und Songwriter. Man muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Ich hatte anfangs gar keine Vorstellung, was sich in so einer Writing-Session alles entwickeln kann. Aber dann saßen wir zusammen im Studio und haben unsere Ideen und Visionen miteinander geteilt – egal ob eine Zeile, eine Wortgruppe, ein Konzept oder eine neue Melodie, jeder wirft seine Gedanken in den Raum und am Ende wird all das Teil eines Songs.«
Die insgesamt 25 Stücke auf »I« haben aber nicht nur deshalb eine so persönliche Note. »Ich glaube, dass man durch die Sounds und durch die Stimmung in den Liedern auch ganz viel ausdrücken kann. Natürlich habe ich kein Singer-Songwriter Album gemacht, das von Anfang bis Ende mein Leben beschreibt. Aber die Songs tragen trotzdem auf verschiedenste Art meine Handschrift und erzählen von meinen Reisen der letzten Jahre. Es gibt elektronische und hart produzierte Tracks für den Club, aber auch langsamere und melancholischere Songs, zu denen man unterwegs einfach mal seine Gedanken schweifen lassen kann.«
Entstanden ist »I« auf der ganzen Welt. In Studios in Kopenhagen, London oder Los Angeles, auf dem Laptop an diversen Flughäfen – und auch in Felix’ gerade fertiggestelltem Studio in seinem Heimatdorf an der Ostsee. »Wir haben hier ungefähr 80 Einwohner. Es ist beschaulich, ruhig und gemütlich. Das ist natürlich ein krasser Kontrast zu meinem Leben als DJ und Produzent, aber für mich total wichtig um Energie zu tanken.« Das merken auch Felix’ Kollegen, die immer mal wieder an die Küste kommen, um hier mit ihm Musik zu machen.
Mit »I« beweist Felix Jaehn erneut, dass er ein gutes Gespür für Kollaborationen hat, aber nicht nur mit Hochkarätern wie Steve Aoki, Herbert Grönemeyer oder Gucci Mane zusammenarbeitet, sondern immer wieder auch jungen Talenten eine Plattform bietet. »Die Features wähle ich nach meinem persönlichen Musikgeschmack aus. Mich muss eine Stimme berühren. Denn wenn sie das bei mir tut, wird sie diese Emotionen hoffentlich auch bei ganz vielen anderen Menschen auslösen.«
Felix’ erstes Album ist gleichzeitig eine Art »Best Of« seiner jungen Karriere. Die großen Hits wie »Cheerleader«, »Ain’t Nobody (Loves Me Better)« oder »Hot2Touch« stehen neben neuen Tracks wie »Cool«, »Don’t Say Love« oder »Jennie«. Was alle Stücke eint, ist ein positiver und energetischer Vibe. Musik nicht nur fürs Radio, sondern genauso für die Clubs. Nicht nur zum Hören, sondern auch zum Feiern und Tanzen. »Ich bewege mich mit meiner Musik zwischen Pop und Dance. Die Stücke auf meinem Album sind aber alle Songs mit Struktur und Text, es gibt keine reinen DJ-Tracks.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cool
- 2 Jennie
- 3 Don't Say Love
- 4 Honolulu
- 5 Hot2Touch
- 6 Like A Riddle
- 7 Better
- 8 On A Body Like You
- 9 Millionaire
- 10 Feel Good
- 11 Forever Young
- 12 Lov
- 13 Figure You Out
- 14 Last Summer
- 15 Cut The Cord (Acoustic)
- 16 Ain't Nobody (Loves Me Better)
- 17 Book Of Love
- 18 Bonfire
- 19 I Do
- 20 Eagle Eyes (Radio Edit)
- 21 Jeder für Jeden
- 22 Stimme
- 23 Cloud 9 (Felix Jaehn Remix)
- 24 Photograph (Felix Jaehn Remix)
- 25 Cheerleader (Felix Jaehn Remix)
Felix Jaehn
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