Fatoumata Diawara: Fenfo
Fenfo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Wagram, 2018
- Bestellnummer: 8192651
- Erscheinungstermin: 25.5.2018
Weitere Ausgaben von Fenfo
Fatoumata Diawara ist eine malische Singer/Songwriterin und Schauspielerin. Ihr Debüt »Fatou« (2011) und darauffolgende Aktivitäten machten die Künstlerin zu einer der wichtigsten Vertreterinnen moderner afrikanischer Musik. Sie sang auf Alben von Dee Dee Bridgewater (»Red Earth«), Oumou Sangaré (»Seya«) und Herbie Hancock (»The Imagine Project«). Darüber hinaus kollaborierte sie mit Bobby Womack, Mulatu Astatke, Cheikh Lô, dem Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou, Blick Bassy sowie Rocket Juice & the Moon.
Diawara spielte bereits Glastonbury und andere große Festivals, trat in der Carnegie Hall auf und begab sich an Bord von Damon Albarns Africa Express, wo sie sich als Höhepunkt eine Bühne mit Paul McCartney teilte. Parallel setzte sie ihre Karriere als Schauspielerin fort, unter anderem in den Filmen »Timbuktu« (2014) und »Mali Blues« (2015). Ihr Album »Fenfo« (deutsch: »Etwas zu sagen«) wurde in Mali, Burkina Faso, Paris und Barcelona aufgenommen und von Diawara selbst sowie dem französischen Superstar Matthieu Chedid alias - M- produziert. »Fenfo« geriet zu einem im besten Sinne grenzenlosen Album.
Die elf Songs verbinden alte afrikanischen Saiteninstrumente wie die Kora und Ngoni mit elektrischen Gitarren sowie traditionelle Perkussion mit Kit-Drums. Diawara, die meist auf Bambara singt, wird unter anderem von -M- (Gitarre, Keyboards) dem brillanten Cellisten Vincent Ségal und dem Kora-Spieler Sidiki Diabaté begleitet.
Diawara spielte bereits Glastonbury und andere große Festivals, trat in der Carnegie Hall auf und begab sich an Bord von Damon Albarns Africa Express, wo sie sich als Höhepunkt eine Bühne mit Paul McCartney teilte. Parallel setzte sie ihre Karriere als Schauspielerin fort, unter anderem in den Filmen »Timbuktu« (2014) und »Mali Blues« (2015). Ihr Album »Fenfo« (deutsch: »Etwas zu sagen«) wurde in Mali, Burkina Faso, Paris und Barcelona aufgenommen und von Diawara selbst sowie dem französischen Superstar Matthieu Chedid alias - M- produziert. »Fenfo« geriet zu einem im besten Sinne grenzenlosen Album.
Die elf Songs verbinden alte afrikanischen Saiteninstrumente wie die Kora und Ngoni mit elektrischen Gitarren sowie traditionelle Perkussion mit Kit-Drums. Diawara, die meist auf Bambara singt, wird unter anderem von -M- (Gitarre, Keyboards) dem brillanten Cellisten Vincent Ségal und dem Kora-Spieler Sidiki Diabaté begleitet.
Rezensionen
»›Fenfo‹ verbindet E-Gitarre mit Kora und kombiniert Compter-Beats mit traditioneller Perkussion.« (Stereo, Juli 2018)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nterini
- 2 Kokoro
- 3 Ou y'an ye
- 4 Kanou dan yen
- 5 Fenfo
- 6 Negue negue
- 7 Mama
- 8 Takamba
- 9 Bonya
- 10 Dibi bo
- 11 Don do
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