Fanny: Live On Beat-Club '71-'72 (Peach Vinyl) (LP)

Fanny

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Real Gone Music
UPC/EAN:: 0848064017042
Erscheinungstermin:: 7.6.2024

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CD	EUR 18,99*

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Sind Sie bereit, die beste Live-Band der frühen 70er Jahre zu hören? Wir von Real Gone Music hatten das Privileg und den Stolz, die vier klassischen Reprise-Alben von Fanny zu veröffentlichen. Jedes einzelne ist ein klangvolles Zeugnis dafür, warum sie die erste reine Frauenband war, die bei einem großen Label unter Vertrag stand. Aber es gab immer ein Stück, das in der Fanny-Geschichte fehlte; denn obwohl die Band mit namhaften Produzenten und Toningenieuren wie Richard Perry, Todd Rundgren und Geoff Emerick zusammenarbeitete, konnten ihre Studioalben nie wirklich die schiere Aufregung einfangen, die sie bei Konzerten erzeugen konnten. In einem Tresor, Tausende von Meilen entfernt von ihrer Basis in Los Angeles, lag jedoch lange Zeit eine Aufnahme vergraben, die den Mythos Fanny Wirklichkeit werden lassen könnte, eine Aufnahme, die die nachdrückliche Antwort darauf geben könnte, warum diese vier Damen in den frühen 70er Jahren die heißesten Tickets auf dem Sunset Strip waren.

Jetzt, über 50 Jahre später, ist ihre Zeit - und ihre Zeit - gekommen. Live on Beat-Club '71-'72 präsentiert die beiden Sets, die Fanny für die deutsche TV-Show aufgenommen hat, gemastert von Mike Milchner von Sonic Vision aus hochauflösenden Mono-Dateien, die von den Original-Videobändern stammen. Abgesehen von den feurigen und unglaublich dichten Darbietungen wird sofort deutlich, dass alle vier Frauen für sich genommen Kraftpakete waren. June Millingtons zauberhafte Les Paul-Saiten, die treibenden, melodischen Basslinien ihrer Schwester Jean und ihr an Janis Joplin erinnernder Gesang, Nickey Barclays komplizierte und doch irgendwie rockige Keyboardarbeit und Alice de Buhrs präzises, kolbenartiges Schlagzeugspiel, das von wilden Fills unterbrochen wird - zusammen war Fanny eine überwältigende Talentschau, doch irgendwie, wie diese Shows zeigen, waren sie live größer als die Summe ihrer Teile.

Deshalb war die Veröffentlichung dieser Aufnahmen schon lange ein Kreuzzug für Alice, und deshalb erzählt June in den begleitenden Liner Notes (mit Beiträgen von June, Jean und Alice), dass der Tontechniker, der mit dem Transfer des gesamten Beat-Club-Materials beauftragt war, ihr sagte, dass ihr Material das beste im Tresor sei, sogar besser als Hendrix. Wir veröffentlichen diese unschätzbare Archivaufnahme auf saftigem Pfirsich-Vinyl und auf CD mit einem Bonustrack des Soundchecks als Zugabe. Unverzichtbar für ein umfassendes Verständnis des Rock der 70er Jahre!