Dryad: The Abyssal Plain (Limited Edition) (Glow In The Dark Vinyl)
The Abyssal Plain (Limited Edition) (Glow In The Dark Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Prosthetic, 2022
- Bestellnummer: 11085224
- Erscheinungstermin: 17.2.2023
Weitere Ausgaben von The Abyssal Plain
DRYAD beginnen das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag: Sie werden ihr Debüt-Album veröffentlichen und damit ihre erste neue Musik seit ihrem Signing bei Prosthetic Records. Das 13-Track-Album mit dem Titel »The Abyssal Plain« nimmt den Hörer mit auf eine wörtliche und metaphorische Entdeckungsreise in die dunkelsten Tiefen des Ozeans.
Ihre Interpretation von Black Metal ist so rau und urwüchsig, wie man es sich von einer Band erhoffen würde, die ihre größten lyrischen Einflüsse aus den tiefsten Tiefen des Meeresbodens bezieht, weit weg von den schwächsten Ranken des Sonnenlichts.
Ihre stygische Interpretation des Genres ist chaotisch und angemessen lo-fi, aber auf »The Abyssal Plain« wird die beklemmende Kakophonie durch synthielastige Zwischenspiele unterbrochen, die stark von Soundtracks aus Horrorfilmen der 80er Jahre inspiriert sind (man denke an John Carpenter und Dario Argento). Dieses Album handelt von den Tiefen des Ozeans und den außerirdischen Kreaturen der Abyssal-Ebenen, die auf dem Grund unserer scheinbar alltäglichen Erde liegen, aber es geht auch darum, sich in der Dunkelheit allein zu fühlen und dennoch sein eigenes Licht zu schaffen. In der Lage zu sein, an einem scheinbar hoffnungslosen Ort Hoffnung zu erzeugen - sowohl für sich selbst als auch für die Zukunft des Planeten.
»The Abyssal Plain« wurde in der Heimat der Band, in Iowa, von Luke Tweedy aufgenommen, von Jaxon Vesely gemischt und produziert und von Dryads Claire Nunez koproduziert, bevor es von Adam Tucker bei Signaturetone gemastert wurde. Auf ihrem Debütalbum haben Dryad eine Synthese von Klängen geschaffen.
Ihre Interpretation von Black Metal ist so rau und urwüchsig, wie man es sich von einer Band erhoffen würde, die ihre größten lyrischen Einflüsse aus den tiefsten Tiefen des Meeresbodens bezieht, weit weg von den schwächsten Ranken des Sonnenlichts.
Ihre stygische Interpretation des Genres ist chaotisch und angemessen lo-fi, aber auf »The Abyssal Plain« wird die beklemmende Kakophonie durch synthielastige Zwischenspiele unterbrochen, die stark von Soundtracks aus Horrorfilmen der 80er Jahre inspiriert sind (man denke an John Carpenter und Dario Argento). Dieses Album handelt von den Tiefen des Ozeans und den außerirdischen Kreaturen der Abyssal-Ebenen, die auf dem Grund unserer scheinbar alltäglichen Erde liegen, aber es geht auch darum, sich in der Dunkelheit allein zu fühlen und dennoch sein eigenes Licht zu schaffen. In der Lage zu sein, an einem scheinbar hoffnungslosen Ort Hoffnung zu erzeugen - sowohl für sich selbst als auch für die Zukunft des Planeten.
»The Abyssal Plain« wurde in der Heimat der Band, in Iowa, von Luke Tweedy aufgenommen, von Jaxon Vesely gemischt und produziert und von Dryads Claire Nunez koproduziert, bevor es von Adam Tucker bei Signaturetone gemastert wurde. Auf ihrem Debütalbum haben Dryad eine Synthese von Klängen geschaffen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Dryad: The Abyssal Plain (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Counterillumination
- 2 Bottomfeeder
- 3 Brine Pool Aberration
- 4 Trenches
- 5 Loki's Castle
- 6 Hadal
- 7 Pompeii Worm
- 8 Chimera Monstrosa
- 9 The Abyssal Plain
- 10 Black Smoke
- 11 Raptures Of The Deep
- 12 Eutrophication
- 13 Abyssobrotula (A Nagging Thought)