Dot Allison: Consciousology
Consciousology
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Papersleeve (+ Fotobooklet)
Dot Allison kehrt 2023 mit einem neuen Soloalbum zurück, »Consciousology«. Nach mehr als einem Jahrzehnt Pause gelang der ehemaligen One Dove-Sängerin und Songwriterin 2021 mit Heart-Shaped Scars der Durchbruch, und dieses neue Album folgt nur zwei Jahre später, als sie eine lila Phase des Songwritings erreicht.
Es ist auch ihre erste vollständige Veröffentlichung für Sonic Cathedral, nachdem sie letztes Jahr an Mark Peters' gefeiertem Album Red Sunset Dreams mitgewirkt hat. Bei Consciousology wird die Multi-Instrumentalistin Dot vom London Contemporary Orchestra, ihrem neuen Labelkollegen Andy Bell von Ride, der bei zwei Stücken Gitarre spielt, und Hannah Peel unterstützt, die mit dem LCO und einer Gruppe schottischer Streicher für einige der Streicherarrangements verantwortlich ist. Das Album baut auf den Stilen und Themen des Vorgängeralbums auf und treibt alles noch ein bisschen weiter - die Songs klingen größer, avantgardistischer und experimenteller und gelegentlich auch richtig abgefahren und psychedelisch.
»Ich wollte ein paar Alben machen, die sich wie ein Set anfühlen, die die Liebe erforschen, das, was jenseits des Sichtbaren liegt und wie all diese Aspekte ineinander greifen«, erklärt Dot. »Ich sehe Consciousology als ein psychedelischeres Heart-Shaped Scars mit einem viel volleren, eindringlicheren Sound, und in diesem Sinne ist es ein eigenwilligerer, kühnerer, regelbrechender Partner.«
Schon das auffällige Artwork von PJ Harvey-Kollaborateurin Maria Mochnacz zeigt, dass das Album definitiv nicht auf Nummer sicher geht. Der Bogen spannt sich vom Techno-Folk des Openers »Shyness Of Crowns« und »220Hz« und dem Linda Perhacs-meets-The Velvet Underground-Tempo der ersten Single »Unchanged« bis hin zur Mercury Rev-artigen Fantasie von »Bleached By The Sun«, den Brian Wilson-esken Harmonien von »Moon Flowers« und dem kaleidoskopischen Farbtrip von »Double Rainbow«. An anderer Stelle gibt es Anklänge an Nico aus der Desertshore-Ära, Jack Nitzsches Arbeit mit Neil Young, Karen Dalton und Anne Briggs, bevor das relativ schlichte, von Tim Hardin inspirierte Schlussstück »Weeping Roses« erklingt. Es ist ein brillantes, atemberaubendes Album.
Es ist auch ihre erste vollständige Veröffentlichung für Sonic Cathedral, nachdem sie letztes Jahr an Mark Peters' gefeiertem Album Red Sunset Dreams mitgewirkt hat. Bei Consciousology wird die Multi-Instrumentalistin Dot vom London Contemporary Orchestra, ihrem neuen Labelkollegen Andy Bell von Ride, der bei zwei Stücken Gitarre spielt, und Hannah Peel unterstützt, die mit dem LCO und einer Gruppe schottischer Streicher für einige der Streicherarrangements verantwortlich ist. Das Album baut auf den Stilen und Themen des Vorgängeralbums auf und treibt alles noch ein bisschen weiter - die Songs klingen größer, avantgardistischer und experimenteller und gelegentlich auch richtig abgefahren und psychedelisch.
»Ich wollte ein paar Alben machen, die sich wie ein Set anfühlen, die die Liebe erforschen, das, was jenseits des Sichtbaren liegt und wie all diese Aspekte ineinander greifen«, erklärt Dot. »Ich sehe Consciousology als ein psychedelischeres Heart-Shaped Scars mit einem viel volleren, eindringlicheren Sound, und in diesem Sinne ist es ein eigenwilligerer, kühnerer, regelbrechender Partner.«
Schon das auffällige Artwork von PJ Harvey-Kollaborateurin Maria Mochnacz zeigt, dass das Album definitiv nicht auf Nummer sicher geht. Der Bogen spannt sich vom Techno-Folk des Openers »Shyness Of Crowns« und »220Hz« und dem Linda Perhacs-meets-The Velvet Underground-Tempo der ersten Single »Unchanged« bis hin zur Mercury Rev-artigen Fantasie von »Bleached By The Sun«, den Brian Wilson-esken Harmonien von »Moon Flowers« und dem kaleidoskopischen Farbtrip von »Double Rainbow«. An anderer Stelle gibt es Anklänge an Nico aus der Desertshore-Ära, Jack Nitzsches Arbeit mit Neil Young, Karen Dalton und Anne Briggs, bevor das relativ schlichte, von Tim Hardin inspirierte Schlussstück »Weeping Roses« erklingt. Es ist ein brillantes, atemberaubendes Album.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Shyness of Crowns
- 2 Unchanged
- 3 Bleached by the Sun
- 4 Moon Flowers
- 5 220Hz
- 6 Double Rainbow
- 7 Milk and Honey
- 8 Mother Tree
- 9 Weeping Roses
Dot Allison
Consciousology
EUR 15,99*