Dobet Gnahore: Miziki
Miziki
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: La Café, 2018
- Erscheinungstermin: 18.5.2018
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*** Gatefold Cover
Betörend! Auch das fünfte Album der ivorischen Afro-Pop-Diva beeindruckt durch eindringliche Balladen. Dobet Gnahoré ist eine 1982 geborene ivorische Sängerin mit klarer und samtig-warmer Alt-Stimme, die für atemberaubende Tanzeinlagen berühmt ist.
Sie verbrachte ihre Kindheit in einer kleinen, selbstverwalteten Künstlerkommune, die ihr Vater, der Trommlermeister, Sänger und Schauspieler Boni Gnahoré, mit panafrikanischen Ambitionen gegründet hatte. Dort lernte sie Gesang, Theater, Tanz und Perkussion. 1999 siedelte Gnahoré wegen des Bürgerkriegs in der Elfenbeinküste nach Marseille über.
Gemeinsam mit Colin Laroche brachte sie dort 2003 ihr Debüt »Ano Neko« heraus. 2006 wurde sie für den BBC Radio 3 Award for World Music als »Best Newcomer« nominiert. Im Jahr darauf erschien »Na Afriki«. 2010 wurde Gnahoré - zusammen mit India Arie - mit dem renommierten Grammy Award in der Kategorie »Best Urban/Alternative Performance« ausgezeichnet. Zur selben Zeit veröffentlichte sie das Album »Djekpa La You«, dem folgte 2014 »Na Dre, Contrejour«.
Ihre betörend-eindringlichen Balladen brachten Gnahoré schon Vergleiche mit Angélique Kidjo und Miriam Makeba ein. Diese finden sich auch auf dem virtuosen neuen Album »Miziki«. In bester Manier einer Chansonnière komponiert und textet die ivorische Sängerin hier ihre zeitlos arrangierten Lieder selbst.
Sie verbrachte ihre Kindheit in einer kleinen, selbstverwalteten Künstlerkommune, die ihr Vater, der Trommlermeister, Sänger und Schauspieler Boni Gnahoré, mit panafrikanischen Ambitionen gegründet hatte. Dort lernte sie Gesang, Theater, Tanz und Perkussion. 1999 siedelte Gnahoré wegen des Bürgerkriegs in der Elfenbeinküste nach Marseille über.
Gemeinsam mit Colin Laroche brachte sie dort 2003 ihr Debüt »Ano Neko« heraus. 2006 wurde sie für den BBC Radio 3 Award for World Music als »Best Newcomer« nominiert. Im Jahr darauf erschien »Na Afriki«. 2010 wurde Gnahoré - zusammen mit India Arie - mit dem renommierten Grammy Award in der Kategorie »Best Urban/Alternative Performance« ausgezeichnet. Zur selben Zeit veröffentlichte sie das Album »Djekpa La You«, dem folgte 2014 »Na Dre, Contrejour«.
Ihre betörend-eindringlichen Balladen brachten Gnahoré schon Vergleiche mit Angélique Kidjo und Miriam Makeba ein. Diese finden sich auch auf dem virtuosen neuen Album »Miziki«. In bester Manier einer Chansonnière komponiert und textet die ivorische Sängerin hier ihre zeitlos arrangierten Lieder selbst.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Dobet Gnahore: Miziki (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Djoli
- 2 La cle
- 3 Afrika
- 4 Lobe
- 5 La source
- 6 Youkouli
- 7 Education
- 8 Detenon
- 9 Miziki
- 10 Akissi la rebelle
- 11 Love
- 12 Le monde
CD
- 1 Djoli
- 2 La cle
- 3 Afrika
- 4 Lobe
- 5 La source
- 6 Education
- 7 Detenon
- 8 Miziki
- 9 Akissi la rebelle
- 10 Love
- 11 Le monde
- 12 Youkouli