DIIV: Is The Is Are
Is The Is Are
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Captured Tracks, 2016
- Bestellnummer: 8481542
- Erscheinungstermin: 5.2.2016
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Bei DIIV kommt alles zu seiner Zeit
Fast vier Jahre mussten Fans auf ein Lebenszeichen von DIIV warten, zumindest in Form eines neuen Releases. Mit »Is The Is Are« präsentiert das Quintett jetzt endlich den lang erwarteten Nachfolger seines Debüts.
Dass dafür zunächst einige Zeit ins Land strich, rechtfertigt das beeindruckende Resultat. Ganze 17 Songs warten auf »Is The Is Are«, laut eigenen Angaben der Band die besten aus über 300 geschriebenen Liedern. Zusammengerechnet ergeben diese eine Länge von über 60 Spielminuten.
»Is The Is Are« ist aber nicht nur ein langes, sondern vor allem ein abwechslungsreiches Album geworden. Stilistisch geht es wieder in Richtung Indierock, Dream Pop und Shoegaze. Klanglich haben Zachary Cole Smith und seine Jungs auf ihrem zweiten Album sogar noch dazugelernt.
»Is The Is Are« ist vielseitiger geworden als sein Vorgänger »Oshin«, sowohl was die Songstrukturen als auch die Themen und die Stimmungen der Songs betreffen. Smiths Gesang ist dieses Mal deutlich vordergründiger. Dennoch: ihrem ineinanderfließenden, hypnotisierenden und atmosphärischen Sound bleiben sie treu.
Einen ersten Vorgeschmack auf das Album gaben DIIV bereits im September 2015 mit ihrer ersten Single »Dopamine«. Mit »Bent (Roi’s Song)«, »Under The Sun« und dem Titeltrack »Is The Is Are« folgten bis Januar 2016 drei weitere Vorabsingles.
In der Regel bleiben DIIV auf der Platte unter sich, das heißt Zachary Cole Smith, Andrew Bailey, Devin Ruben Perez, Colin Caulfield und Ben Newman. Nur bei »Blue Boredom« gibt es weibliche Unterstützung von Singer-Songwriterin Sky Ferreira.
Der Titel des Albums entstand übrigens in der Zusammenarbeit mit dem Künstler, der das Albumcover der Platte gestaltete. Smith bat ihn, insgesamt 50 Nonsensgedichte zu verfassen. Eine Zeile seines Favoriten lautet »Is the Is Are«.
Soviel steht fest: »Is the Is Are« ist ein Album von Format. Das gilt für das musikalische Niveau als auch für die Länge der neuen DIIV-Platte. Die Zeit sollte man sich also unbedingt nehmen.
»DIIV würden immer verdrogte Musik machen, egal unter welchen Umständen, sagt Zachary Cole Smith. (…) Wenn sie weiterhin so klingt, wie auf diesem sehr gekonnt ausbalancierten, jederzeit kurzweiligen und stetig wachsenden Album, soll einem das nur recht sein.« (musikexpress, Februar 2016)
»Die vielleicht positivste Überraschung des neuen Jahres: DIIV sind wieder da und liefern mit »Is The Is Are« ein Album voll entrückend schöner Höhepunkte ab, das den Trademark-Sound der Band mühelos auf eine neue Stufe hievt.« (INTRO 02 / 16)
»Krautrock trifft New Wave trifft Indiepop. Superb.« (HAMBURGER AENDBLATT)
Fast vier Jahre mussten Fans auf ein Lebenszeichen von DIIV warten, zumindest in Form eines neuen Releases. Mit »Is The Is Are« präsentiert das Quintett jetzt endlich den lang erwarteten Nachfolger seines Debüts.
Dass dafür zunächst einige Zeit ins Land strich, rechtfertigt das beeindruckende Resultat. Ganze 17 Songs warten auf »Is The Is Are«, laut eigenen Angaben der Band die besten aus über 300 geschriebenen Liedern. Zusammengerechnet ergeben diese eine Länge von über 60 Spielminuten.
»Is The Is Are« ist aber nicht nur ein langes, sondern vor allem ein abwechslungsreiches Album geworden. Stilistisch geht es wieder in Richtung Indierock, Dream Pop und Shoegaze. Klanglich haben Zachary Cole Smith und seine Jungs auf ihrem zweiten Album sogar noch dazugelernt.
»Is The Is Are« ist vielseitiger geworden als sein Vorgänger »Oshin«, sowohl was die Songstrukturen als auch die Themen und die Stimmungen der Songs betreffen. Smiths Gesang ist dieses Mal deutlich vordergründiger. Dennoch: ihrem ineinanderfließenden, hypnotisierenden und atmosphärischen Sound bleiben sie treu.
Einen ersten Vorgeschmack auf das Album gaben DIIV bereits im September 2015 mit ihrer ersten Single »Dopamine«. Mit »Bent (Roi’s Song)«, »Under The Sun« und dem Titeltrack »Is The Is Are« folgten bis Januar 2016 drei weitere Vorabsingles.
In der Regel bleiben DIIV auf der Platte unter sich, das heißt Zachary Cole Smith, Andrew Bailey, Devin Ruben Perez, Colin Caulfield und Ben Newman. Nur bei »Blue Boredom« gibt es weibliche Unterstützung von Singer-Songwriterin Sky Ferreira.
Der Titel des Albums entstand übrigens in der Zusammenarbeit mit dem Künstler, der das Albumcover der Platte gestaltete. Smith bat ihn, insgesamt 50 Nonsensgedichte zu verfassen. Eine Zeile seines Favoriten lautet »Is the Is Are«.
Soviel steht fest: »Is the Is Are« ist ein Album von Format. Das gilt für das musikalische Niveau als auch für die Länge der neuen DIIV-Platte. Die Zeit sollte man sich also unbedingt nehmen.
Rezensionen
»DIIV würden immer verdrogte Musik machen, egal unter welchen Umständen, sagt Zachary Cole Smith. (…) Wenn sie weiterhin so klingt, wie auf diesem sehr gekonnt ausbalancierten, jederzeit kurzweiligen und stetig wachsenden Album, soll einem das nur recht sein.« (musikexpress, Februar 2016)
»Die vielleicht positivste Überraschung des neuen Jahres: DIIV sind wieder da und liefern mit »Is The Is Are« ein Album voll entrückend schöner Höhepunkte ab, das den Trademark-Sound der Band mühelos auf eine neue Stufe hievt.« (INTRO 02 / 16)
»Krautrock trifft New Wave trifft Indiepop. Superb.« (HAMBURGER AENDBLATT)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel DIIV: Is The Is Are (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Out of Mind
- 2 Under the Sun
- 3 Bent (Roi's Song)
- 4 Dopamine
- 5 Blue Boredom (Sky's Song)
- 6 Valentine
- 7 Yr Not Far
- 8 Take Your Time
LP
- 1 Is the Is Are
- 2 Mire (Grant's Song)
- 3 Incarnate Devil
- 4 (Fuck)
- 5 Healthy Moon
- 6 Loose Ends
- 7 (Napa)
- 8 Dust
- 9 Waste of Breath
DIIV
Is The Is Are
EUR 34,99*