Dead Pioneers: Dead Pioneers auf CD
Dead Pioneers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 16.5.2025.
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Aktueller Preis: EUR 15,99
- Label:
- HASSLE RECORDS / CARGO
- Artikelnummer:
- 12266557
- UPC/EAN:
- 5060626468696
- Erscheinungstermin:
- 16.5.2025
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Preis |
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LP, (Magenta W/ Black Splatter) | EUR 30,99* |
LP, (Limited Edition) (Neon Orange Vinyl) | EUR 33,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 5567
- Verkaufsrang in CDs: 2448
Wer waren die ersten Punks? Haben The Damned mehr zu sagen als The Sex Pistols? Die Stooges oder die Ramones? Gregg Deal, der gefeierte Bild- und Performancekünstler hinter seinem neuen Projekt Dead Pioneers, behauptet, dass die amerikanischen Ureinwohner die ersten echten Punks waren.
Deal schlägt vor, dass das übergreifende Thema des Albums »eine Einführung in die Band selbst« ist. Die Band, die mit einem Hang zum Selbermachen und der »Liebe zu einer Szene, die Leben rettet«, gegründet wurde, listet eine Reihe von Randgruppen und geschützten Merkmalen auf: »Rechte der Ureinwohner, Rechte der Schwarzen, Rechte der Braunen, Rechte der Asiaten, Rechte der Schwulen, Rechte der Transsexuellen, Rechte der Arbeiter und darüber hinaus«.
Mit einem nordamerikanischen Ureinwohner als Sänger scheint es nicht notwendig zu sein, die soziale, politische und kulturelle Seite der Dinge offen anzusprechen, sondern ist für den Gesamtton der Band von größter Bedeutung» Das selbstbetitelte Debüt, das mit 22 Minuten sehr kurz ausfällt, wobei nur einer der zwölf Tracks länger als drei Minuten ist, ist fast zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat, deckt aber in dieser Zeit sehr viel ab.
Der fulminante Opener »Tired« macht den Anfang; wie das ganze Album ist er leidenschaftlich, aber nie predigend. Politische Musik« in Großbuchstaben zu schreiben, kann schwierig sein, ohne dass es aufdringlich oder ernsthaft wirkt, aber Deals literarische, humorvolle Texte durchdringen mühelos komplexe Themen wie Marginalisierung und Kolonialismus.
Deal schlägt vor, dass das übergreifende Thema des Albums »eine Einführung in die Band selbst« ist. Die Band, die mit einem Hang zum Selbermachen und der »Liebe zu einer Szene, die Leben rettet«, gegründet wurde, listet eine Reihe von Randgruppen und geschützten Merkmalen auf: »Rechte der Ureinwohner, Rechte der Schwarzen, Rechte der Braunen, Rechte der Asiaten, Rechte der Schwulen, Rechte der Transsexuellen, Rechte der Arbeiter und darüber hinaus«.
Mit einem nordamerikanischen Ureinwohner als Sänger scheint es nicht notwendig zu sein, die soziale, politische und kulturelle Seite der Dinge offen anzusprechen, sondern ist für den Gesamtton der Band von größter Bedeutung» Das selbstbetitelte Debüt, das mit 22 Minuten sehr kurz ausfällt, wobei nur einer der zwölf Tracks länger als drei Minuten ist, ist fast zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat, deckt aber in dieser Zeit sehr viel ab.
Der fulminante Opener »Tired« macht den Anfang; wie das ganze Album ist er leidenschaftlich, aber nie predigend. Politische Musik« in Großbuchstaben zu schreiben, kann schwierig sein, ohne dass es aufdringlich oder ernsthaft wirkt, aber Deals literarische, humorvolle Texte durchdringen mühelos komplexe Themen wie Marginalisierung und Kolonialismus.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Tired
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2 We Were Punk First
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3 Moving Day
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4 The Punchline
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5 Bad Indian
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6 The Art of Savagery
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7 Rage
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8 Dreamcatcher
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9 World up My Ass
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10 Politcal Song
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11 Doom Indian
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12 No One Owns Anything & Death is Real

Dead Pioneers
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