David Eugene Edwards: Hyacinth
Hyacinth
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
David Eugene Edwards war schon immer überlebensgroß. Seine Musik mit der innovativen Heavy-Dröhn-Folk-Band Wovenhand und davor die eindringliche Wiederbelebung des High-Lonesome-Sounds der antiken Americana von 16 Horsepower hauchten musikalischen Archetypen, die im späten 20. Jahrhundert längst aufgegeben worden waren, ein nahezu apokalyptisches Gefühl von Dringlichkeit und Kraft ein.
Auf seinem allerersten Soloalbum unter eigenem Namen, »Hyacinth«, liefert David Eugene Edwards einen ganz eigenen Sound mit einer Verletzlichkeit und Introspektion, die man von ihm noch nie gehört hat. »Hyacinth« nimmt den schweren Rock seiner jüngsten Arbeit mit Wovenhand zurück und stellt die Stimme des Mannes und die sparsame Instrumentierung in den Mittelpunkt. Die Songs sind von einer düsteren Schönheit und einem weltmüden Ton durchzogen. Das Album könnte als eine leichte Rückkehr zu den melodischeren Klängen von »16 Horsepower's Secret South« (2000) und dem ersten, selbstbetitelten Wovenhand-Album (2002) betrachtet werden.
Aber hier ist mehr los: eine rhythmische, pulsierende Unterströmung, die an die Tape-Loops und rudimentären Rhythmen des 80er-Jahre-Industrial-Post-Punk sowie an 808-Drill-Style-Beats erinnert. Die Gesamtwirkung ist oft so, als ob wir die Uhr hören, die unsere eigene Sterblichkeit vor sich hintickt. »Hyacinth war eine Art Vision«, sagt Edwards. »Ein Traum. Ich suchte in meinem alten Holzbanjo und meiner Nylonsaitengitarre einen verborgenen Weg. Geheimnisse, die sie in all den Jahren vor mir geheim gehalten hatten, und schuf für mich einen neuen Mythos aus philosophischen und spirituellen Ideen oder Konzepten.« Nachdem er die Musik in seinem Inneren nutzbar gemacht hatte, holte er sich den Multi-Instrumentalisten und Produzenten Ben Chisholm (The Armed, Chelsea Wolfe, Converge) zur Hilfe, um die Aufnahmen und den Mix des Albums zu realisieren.
»Insgesamt ist das Album ein Geflecht aus alten und modernen Erzählungen, aus der Suche der Menschheit nach Verständnis für diese Welt, in der wir uns befinden, und für uns selbst. In all seiner Einfachheit und Komplexität«, so Edwards weiter. »›Hyazinthe‹ ist eine Anspielung auf den griechischen Mythos von Apollo. Und das Wort bedeutet einen kostbaren Stein und eine blaue Ritterspornblüte von purpurner und blasser Farbe.«
Auf seinem allerersten Soloalbum unter eigenem Namen, »Hyacinth«, liefert David Eugene Edwards einen ganz eigenen Sound mit einer Verletzlichkeit und Introspektion, die man von ihm noch nie gehört hat. »Hyacinth« nimmt den schweren Rock seiner jüngsten Arbeit mit Wovenhand zurück und stellt die Stimme des Mannes und die sparsame Instrumentierung in den Mittelpunkt. Die Songs sind von einer düsteren Schönheit und einem weltmüden Ton durchzogen. Das Album könnte als eine leichte Rückkehr zu den melodischeren Klängen von »16 Horsepower's Secret South« (2000) und dem ersten, selbstbetitelten Wovenhand-Album (2002) betrachtet werden.
Aber hier ist mehr los: eine rhythmische, pulsierende Unterströmung, die an die Tape-Loops und rudimentären Rhythmen des 80er-Jahre-Industrial-Post-Punk sowie an 808-Drill-Style-Beats erinnert. Die Gesamtwirkung ist oft so, als ob wir die Uhr hören, die unsere eigene Sterblichkeit vor sich hintickt. »Hyacinth war eine Art Vision«, sagt Edwards. »Ein Traum. Ich suchte in meinem alten Holzbanjo und meiner Nylonsaitengitarre einen verborgenen Weg. Geheimnisse, die sie in all den Jahren vor mir geheim gehalten hatten, und schuf für mich einen neuen Mythos aus philosophischen und spirituellen Ideen oder Konzepten.« Nachdem er die Musik in seinem Inneren nutzbar gemacht hatte, holte er sich den Multi-Instrumentalisten und Produzenten Ben Chisholm (The Armed, Chelsea Wolfe, Converge) zur Hilfe, um die Aufnahmen und den Mix des Albums zu realisieren.
»Insgesamt ist das Album ein Geflecht aus alten und modernen Erzählungen, aus der Suche der Menschheit nach Verständnis für diese Welt, in der wir uns befinden, und für uns selbst. In all seiner Einfachheit und Komplexität«, so Edwards weiter. »›Hyazinthe‹ ist eine Anspielung auf den griechischen Mythos von Apollo. Und das Wort bedeutet einen kostbaren Stein und eine blaue Ritterspornblüte von purpurner und blasser Farbe.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Seraph
- 2 Howling Flower
- 3 Celeste
- 4 Through the Lattice
- 5 Apparition
- 6 Bright Boy
- 7 Hyacinth
- 8 Lionisis
- 9 Weaver's Beam
- 10 Hall of Mirrors
- 11 The Cuckoo
David Eugene Edwards
Hyacinth
EUR 18,99*