Cruel Force: The Rise Of Satanic Might
The Rise Of Satanic Might
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Shadow Kingdom Records
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
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Man schrieb das Jahr 2010 als Cruel Force ihr Debütalbum »The Rise of Satanic Might« auf die Metalwelt losließen. Die Viererformation aus Rheinland-Pfalz hatte sich 2008 gegründet, mit dem Ziel, der Musik zu huldigen, die sie lieben: Heraus kam dabei eine Kreuzung aus Bathory, Venom und Celtic Frost, schwer beeinflusst von den Größen des Achtziger-Teutonen-Thrashs, wie Kreator, Destruction, Violent Force, Messiah und Poison (GER). Aber halt mal, sprechen wir hier wirklich von Thrash? Cruel Force streuten auch gerne mal ein paar Classic Rock/Metal Riffs ein, und außerdem bevorzugten sie die Bezeichnung »Black Speed Metal«, denn es ging ihnen um den originalen Achtziger-Sound, der nicht mit modernerem Black/Thrash verwechselt werden sollte. Das klingt nicht besonders originell? Kein Problem, originell wollten Cruel Force niemals sein. Sie wollten einfach den glorreichen Achtzigern huldigen.
»The Rise of Satanic Might« wurde im Winter 2009 im Koblenzer Toxomusic Studio aufgenommen und im Jahr darauf released. Für das Coverartwork zeichnete Velio Art verantwortlich. Cruel Force hatten zwar keine Ahnung was sie taten, aber sie wussten genau was sie wollten: »Wir wussten überhaupt nicht wie es beim Recording abläuft. Wir hatten eine Vision davon, wie die Instrumente klingen sollten, aber das war's auch schon. Wally hat das Album aufgenommen produziert und dabei hatte er mich die ganze Zeit im Nacken sitzen, weil ich immer meinte dass es ›noch viel zu gut‹ klang.«
Einmal draußen sahnte das Cruel Force-Debüt – das auch ein überzeugendes ›Necromansy‹-Cover und einen Gastauftritt von Old's Doomhammer enthält – eine Reihe begeisterter Reviews ab, was die Band selbst ziemlich überraschte: »Wir hatten damit überhaupt nicht gerechnet. Wir hatten nicht mal geglaubt, dass wir mehr als 50 Alben verkaufen würden, wenn überhaupt. Es schien alles so weit weg. Aber wir waren dann wirklich zufrieden mit den Reaktionen und bekamen sogar Angebote für Touren in Nord- und Südamerika oder für Gigs in Japan.«
Es sah also alles vielversprechend aus für die junge Band aus RLP, die aber leider ein paar Jahre später schon wieder zu Grabe getragen wurde. Nichtsdestotrotz sollte jeder, der auch nur das geringste Interesse für diese Spielart des Metal mitbringt, die Scheibe antesten. Die High Roller-Edition weicht nicht von der Erstveröffentlichung von 2010 ab: »Kein Trigger, nur ein Gitarrentrack, echte Amps und kein Pro Tools-Scheiß. Kein Fake, sondern echte Musik!«
»The Rise of Satanic Might« wurde im Winter 2009 im Koblenzer Toxomusic Studio aufgenommen und im Jahr darauf released. Für das Coverartwork zeichnete Velio Art verantwortlich. Cruel Force hatten zwar keine Ahnung was sie taten, aber sie wussten genau was sie wollten: »Wir wussten überhaupt nicht wie es beim Recording abläuft. Wir hatten eine Vision davon, wie die Instrumente klingen sollten, aber das war's auch schon. Wally hat das Album aufgenommen produziert und dabei hatte er mich die ganze Zeit im Nacken sitzen, weil ich immer meinte dass es ›noch viel zu gut‹ klang.«
Einmal draußen sahnte das Cruel Force-Debüt – das auch ein überzeugendes ›Necromansy‹-Cover und einen Gastauftritt von Old's Doomhammer enthält – eine Reihe begeisterter Reviews ab, was die Band selbst ziemlich überraschte: »Wir hatten damit überhaupt nicht gerechnet. Wir hatten nicht mal geglaubt, dass wir mehr als 50 Alben verkaufen würden, wenn überhaupt. Es schien alles so weit weg. Aber wir waren dann wirklich zufrieden mit den Reaktionen und bekamen sogar Angebote für Touren in Nord- und Südamerika oder für Gigs in Japan.«
Es sah also alles vielversprechend aus für die junge Band aus RLP, die aber leider ein paar Jahre später schon wieder zu Grabe getragen wurde. Nichtsdestotrotz sollte jeder, der auch nur das geringste Interesse für diese Spielart des Metal mitbringt, die Scheibe antesten. Die High Roller-Edition weicht nicht von der Erstveröffentlichung von 2010 ab: »Kein Trigger, nur ein Gitarrentrack, echte Amps und kein Pro Tools-Scheiß. Kein Fake, sondern echte Musik!«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Cruel Force: The Rise Of Satanic Might (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9