Creeper: American Noir
American Noir
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Roadrunner, 2021
- Erscheinungstermin: 11.5.2022
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Creeper veröffentlichen die neue 8 Track EP »American Noir« über Roadrunner Records. Die EP ist als Epilog zu der Handlung angelegt, die ihrem hochgelobten UK Top-5-Album »Sex, Death and The Infinite Void« zugrunde lag, und erscheint fast auf den Tag genau zum ersten Jahrestag des Albums.
»American Noir« ist ein Requiem auf die zentrale Figur des Albums, Roe, der sich nach seinem Ableben mit der Trauer und Verzweiflung seiner Partnerin Annabelle auseinandersetzt. Der erste Song der EP »Midnight« deutet eine weitere mutige, unerwartete und doch völlig natürliche Weiterentwicklung des Creeper-Sounds an und bildet damit einen passenden Einstieg in die EP. Das Zusammenspiel zwischen Gould und Hannah Greenwood erlangt eine völlig neue Tiefe. Sein samtweicher Gesang und ihre markanter denn je erklingende Stimme erwecken die Figuren der Geschichte zu neuem Leben, begleitet von cineastischen Pianoklängen zu Beginn des Songs und mündend in jener feurigen Intensität, für die Creeper bekannt worden sind.
Greenwoods Gesang steht auch bei der schwermütigen Gothic-Romantik von »Ghosts Over Calvary« und der Trauermarsch-Elegie der abschließenden Ballade »Damned and Doomed« im Mittelpunkt. »America At Night« unterstreicht einmal mehr Goulds lyrisches Geschick für poetische Popkultur-Referenzen und verstärkt die Dramatik durch ergreifende Streicher und ein schneidendes Solo - Eigenschaften, die in »One Of Us« noch theatralischer zur Entfaltung kommen.
Für die EP arbeiteten Creeper erneut mit Xandy Barry zusammen, der schon »...Infinite Void« produziert hatte.
»American Noir« ist ein Requiem auf die zentrale Figur des Albums, Roe, der sich nach seinem Ableben mit der Trauer und Verzweiflung seiner Partnerin Annabelle auseinandersetzt. Der erste Song der EP »Midnight« deutet eine weitere mutige, unerwartete und doch völlig natürliche Weiterentwicklung des Creeper-Sounds an und bildet damit einen passenden Einstieg in die EP. Das Zusammenspiel zwischen Gould und Hannah Greenwood erlangt eine völlig neue Tiefe. Sein samtweicher Gesang und ihre markanter denn je erklingende Stimme erwecken die Figuren der Geschichte zu neuem Leben, begleitet von cineastischen Pianoklängen zu Beginn des Songs und mündend in jener feurigen Intensität, für die Creeper bekannt worden sind.
Greenwoods Gesang steht auch bei der schwermütigen Gothic-Romantik von »Ghosts Over Calvary« und der Trauermarsch-Elegie der abschließenden Ballade »Damned and Doomed« im Mittelpunkt. »America At Night« unterstreicht einmal mehr Goulds lyrisches Geschick für poetische Popkultur-Referenzen und verstärkt die Dramatik durch ergreifende Streicher und ein schneidendes Solo - Eigenschaften, die in »One Of Us« noch theatralischer zur Entfaltung kommen.
Für die EP arbeiteten Creeper erneut mit Xandy Barry zusammen, der schon »...Infinite Void« produziert hatte.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Creeper: American Noir (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Seite A: Midnight Militia
- 2 Midnight
- 3 America At Night
- 4 Ghosts Over Calvary
- 5 Seite B: The Drowning Room
- 6 One Of Us
- 7 Damned and Doomed
- 8 Frozen Night