Courtney Barnett: Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Marathon, 2015
- Bestellnummer: 8426873
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
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*** Digipack
Album des Monats im Musik Express April! Courtney Barnett ist eine kleine Königin, wenn es darum geht fabelhafte Geschichten zu erzählen.
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
»Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« wurde innerhalb von zehn intensiven Tagen in den Head Gap Studios in Melbourne aufgenommen. Das Album rückt Barnetts einzigartige, prägnante Sicht der Dinge in den Fokus; ihr Witz ist weiter geschärft, ihre Melodien noch ansteckender und süchtig machender als zuvor. Mit ihrer Doppel-EP »The Double EP: A Sea Of Split Peas«, die Mitte letzten Jahres in Deutschland erhältlich gemacht wurde, konnte Courtney Barnett bereits die Kritiker von sich überzeugen.
Auf »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« bestärkt Barnett nun all diejenigen, die sie für eine der markantesten neuen Stimmen im Indie-Rock halten. In ihren Songs mischt sie witzige Beobachtungen, die sie durch ihre – oft verheerende – Selbsteinschätzung filtert, immer mit einem Ohr für clevere Wendungen und einem Auge für Song-Details. Stets clever, nie prätentiös.
Deprimierende Anmietungen, tote Füchse, Beziehungen, die ins Nichts führen, ausweglose Vororte sowie ihre eigenen Ängste, Zweifel und Unsicherheiten – nichts entgeht Barnetts bissigem Humor. Die Doppel-EP hatte ein großes, neues Talent bereits angekündigt. Ihr Debütalbum »Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit« hält dieses Versprechen und zeigt, dass Courtney Barnett eine der einzigartigsten Stimmen dieser Zeit ist. So einfach ist das.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Elevator operator
- 2 Pedestrian at best
- 3 An illustration of loneliness
- 4 Small poppies
- 5 Depreston
- 6 Aqua pfofunda!
- 7 Dead fox
- 8 Nobody really cares if you don´t go to the party
- 9 Debbie Downer
- 10 Kim´s caravan
- 11 Boxing day blues