Circle: Terminal
Terminal
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Southern Lord, 2016
- Erscheinungstermin: 24.5.2017
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Ein äußerst heißes Krautrock-Album mit noch heißeren Einschlägen von The Stooges oder Judas Priest. Ein weiterer Kracher der legendären Finnen! Circle passen in keine Schublade, was ein Kompliment für jede Band sein dürfte, von diesem finnischen Kollektiv aber absolut mühelos beibehalten wird.
»Terminal«, das neueste Album von Circle, ist pure, ganz und gar hedonistische Freude. Niemals zufrieden damit auf dem gleichen Level zu operieren, mischen Circle hier einen bilderstürmenden Cocktail aus den absurdesten Fusionen und beschwören damit eine spontane, schwindelig machende Energie herauf, die den Hörer neugierig macht und die Macht hat, jeden in seinen Bann zu ziehen.
Während vielen nach mehr als 30 (!) Alben längst die Luft ausgeht, sind Circle noch immer dabei, völlig ungehemmt neue Soundlandschaften zu erforschen, Ausflüge zum Swagger der Stooges zu machen, mit Krautrock-Mantras in Trance zu fallen und Psych Rock Gegniedel mit Verrücktheiten des AOR, siebziger Jahre Prog, Glam Pop und ihrem Kernsound, dem Heavy Metal, zusammenzuführen. Dazu gesellt sich noch eine Myriade von anderen bahnbrechenden Sounds, die einfach unter keinem existierenden Genre zusammengefasst werden können.
»Terminal« ist wunderbar vielseitig in Ton, Form, Farbe und Sound. Exzentrisch, eingängig, reizvoll und absolut aufregend.
»Terminal«, das neueste Album von Circle, ist pure, ganz und gar hedonistische Freude. Niemals zufrieden damit auf dem gleichen Level zu operieren, mischen Circle hier einen bilderstürmenden Cocktail aus den absurdesten Fusionen und beschwören damit eine spontane, schwindelig machende Energie herauf, die den Hörer neugierig macht und die Macht hat, jeden in seinen Bann zu ziehen.
Während vielen nach mehr als 30 (!) Alben längst die Luft ausgeht, sind Circle noch immer dabei, völlig ungehemmt neue Soundlandschaften zu erforschen, Ausflüge zum Swagger der Stooges zu machen, mit Krautrock-Mantras in Trance zu fallen und Psych Rock Gegniedel mit Verrücktheiten des AOR, siebziger Jahre Prog, Glam Pop und ihrem Kernsound, dem Heavy Metal, zusammenzuführen. Dazu gesellt sich noch eine Myriade von anderen bahnbrechenden Sounds, die einfach unter keinem existierenden Genre zusammengefasst werden können.
»Terminal« ist wunderbar vielseitig in Ton, Form, Farbe und Sound. Exzentrisch, eingängig, reizvoll und absolut aufregend.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Circle: Terminal (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Rakkautta Al Dente
- 2 Terminal
- 3 Saxo
- 4 Imperiumi
- 5 Kill City
- 6 Sick Child