Cinema: The Discovering Of Time
The Discovering Of Time
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Mit seinem Soloprojekt Cinema sowie den beiden Alben »The Magix Box« (2013) und »Loopings« (2014) hatte sich Jürgen Krutzsch, der frühere Gitarrist der Krautrock-Formation Tibet, nach mehr als zwanzig Jahren seinerzeit wieder eindrucksvoll ins musikalische Geschehen zurückgemeldet. Hatte der Soundmagier letztjährig mit der Wiederveröffentlichung seines in Sammlerkreisen teuer gehandelten Solodebüts »Isolation« alle Spacerock / Electronica-Fans in Verzückung versetzt, so wartet er jetzt mit (s)einem brandneuen Studioalbum »The Discovering Of Time« auf.
Ausgestattet mit diversen Keyboards, Gitarre und Sequenzer und unterstützt von hochkarätigen Gastmusikern wie Schlagzeuger Dirk Brand (Axxis, John Wetton) sowie den Gitarristen Jörg Dudys (Jule Neigel, Nena), Christian Schwarzbach (Bobby Kimball, Glen Hughes) und Benjamin Peiser (Billy Ray & The Wild), überzeugt Jürgen Krutzsch hierbei mit einem unwiderstehlichen Mix aus sphärischen Elektronik-Klängen in bester Tangerine-dream-Manier, Progressive-Rock und Dance-Electronica.
Perfektes Kopfkino-Material und eine faszinierende Reise in vielschichtig schillernde Soundsphären. Gemastert wurde das Album von Eroc (ex-Grobschnitt).
Ausgestattet mit diversen Keyboards, Gitarre und Sequenzer und unterstützt von hochkarätigen Gastmusikern wie Schlagzeuger Dirk Brand (Axxis, John Wetton) sowie den Gitarristen Jörg Dudys (Jule Neigel, Nena), Christian Schwarzbach (Bobby Kimball, Glen Hughes) und Benjamin Peiser (Billy Ray & The Wild), überzeugt Jürgen Krutzsch hierbei mit einem unwiderstehlichen Mix aus sphärischen Elektronik-Klängen in bester Tangerine-dream-Manier, Progressive-Rock und Dance-Electronica.
Perfektes Kopfkino-Material und eine faszinierende Reise in vielschichtig schillernde Soundsphären. Gemastert wurde das Album von Eroc (ex-Grobschnitt).
Rezensionen
»Musik zum Zurücklehnen, Lauschen mit geschlossenen Augen – auch für Leute, die sonst weniger mit Elektronik im Sinn haben, aber Alan Parsons und vielseitige cinematische (oder Kopfkino-) Instrumentalmusik zu einem Glas feinen Rotweins zu schätzen wissen.« (Good Times, April/Mai 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Riding The Iron Horse
- 2 Lost In Space
- 3 Frozen Time
- 4 Springtime
- 5 Big City Night
- 6 Melting Ice
- 7 Diving Into The Devil's Hole
- 8 The Children Of Syria
- 9 Down To The Caves Of No Return
- 10 The Discovering Of Time
Cinema
The Discovering Of Time
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