Chris Robinson Brotherhood: Barefoot In The Head
Gerade einmal sechs Jahre ist es her, dass Black-Crows-Frontman Chris Robinson das Projekt Chris Robinson Brotherhood ins Leben rief. Mittlerweile ist die Band voll und ganz in ihrer eigenen Musikwelt angekommen. Sage und schreibe fünf Studio- und drei Livealben umfasst das beeindruckende Gesamtwerk der US-amerikanischen Bluesrocker bereits.
Mit »Barefoot In The Head« folgt 2017 Studioplatte Nummer sechs, auf der neben einer bestens eingespielten Band auch ein paar spannende Gäste warten.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label: Megaforce, 2017
- Bestellnummer: 7370047
- Erscheinungstermin: 20.7.2017
Weitere Ausgaben von Barefoot In The Head
Qualität und Überraschungen
Sie werden einfach nicht müde: Nachdem die Chris Robinson Brotherhood erst im letzten Jahr mit »Any Way You Love, We Know How You Feel« und »If You Lived Here, You Would Be Home By Now« ein neues Album und eine EP veröffentlicht haben, folgt 2017 bereits das nächste Studiowerk der Bluesrocker.»Barefoot In The Head« heißt das neue Album, auf dem die Band ihrer Mischung aus Country, Blues, Psychedelic Rock, Folk und Americana treu bleibt, und mit der sie seit Jahren fleißig neue Fans rekrutiert.
Außerdem zeigen Chris Robinson und seine Bruderschaft (Gitarrist Neal Casal, Schlagzeuger Tony Leone, Bassist Jeff Hill und Keyboarder Adam MacDougall) mit »Barefoot In The Head«, dass sie in den vergangenen Jahren als Band weiter gewachsen sind und ihr Songwriting mittlerweile perfektioniert haben.
Unterstützung bei der Umsetzung erhielten sie im Studio von Barry Sless an der Pedal-Steel-Gitarre sowie von Alam Khan, dem Sohn des berühmten indischen Musikers Ali Akbar Khan.
Drei Alben in zwei Jahren: Die Chris Robinson Brotherhood liefert nicht nur regelmäßig neuen Output, sondern immer auch Qualität und Überraschungen. »Barefoot In The Head« ist ihr neuester Geniestreich.
Rezensionen
»Stimmungsmäßig variiert die Combo zwischen Gute-Laune-Nummern, Nachdenklichem und verträumten Balladen. Herausragend ist dabei das in sich sehr vielfältige, teils gar psychedelisch tönende ›Glow‹, bei dem Alam Khan auf seiner Sarod (= indisches Lauteninstrument) auch Fernöstliches einfließen lässt.« (Good Times, Oktober/November 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Behold the Seer
- 2 She Shares My Blanket
- 3 Hark, the Herald Hermit Speaks
- 4 Blonde Light of Morning
- 5 Dog Eat Sun
- 6 Blue Star Woman
- 7 High Is Not the Top
- 8 If You Had a Heart To Break
- 9 Glow
- 10 Good To Know