Celestial Season: Mysterium I
Mysterium I
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Burning World, 2020-2021
- Bestellnummer: 10902351
- Erscheinungstermin: 20.5.2022
Weitere Ausgaben von Mysterium I
*** Digipack
Die niederländische Metal-Band Celestial Season hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich eine frühe Death/Doom-Metal-Band, die 1992 ihr erstes Material veröffentlichte, entwickelte die Band einen romantischen, von Geigen begleiteten Sound, der teilweise den klassischen Peaceville-Sound widerspiegelte (aber größtenteils zufällig mit ihm existierte).
Nach der Veröffentlichung von zwei Gothic/Death/Doom-Metal-Alben Anfang bis Mitte der 1990er Jahre (siehe Solar Lovers) wechselte Celestial Season abrupt zu einem eher Stoner-orientierten Sound und legte ihren ursprünglichen Doom-Metal-Sound für ein halbes Jahrzehnt ab, bevor sie sich 2001 auflösten. Das Jahr 2011 brachte die überraschende Rückkehr von Celestial Season, doch in den vergangenen elf Jahren wurde nur ein Album veröffentlicht.
Das Album »The Secret Teachings« aus dem Jahr 2020 brachte die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen, traurigen Sound. Im Jahr 2022 werden wir mit einem weiteren Album von Celestial Season gesegnet. »Mysterium I« ist zu meiner Freude eine weitere Fortsetzung des klassischen düsteren Doom-Sounds der 1990er Jahre. Die Leadsingle und der Mysterium I-Opener »Black Water Mirrors«, der ursprünglich als Flexi vom Decibel Magazine veröffentlicht wurde, hat einen härteren Ansatz, vor allem im Refrain, und hält die Balance zwischen der Unermesslichkeit von Death/Doom und einem zarten Touch und emotionalen Kern. Es ist, als hätte es ihre Stoner-Phase nie gegeben.
Die niederländische Metal-Band Celestial Season hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich eine frühe Death / Doom-Metal-Band, die 1992 ihr erstes Material veröffentlichte, entwickelte die Band einen romantischen, von Geigen begleiteten Sound, der teilweise den klassischen Peaceville-Sound widerspiegelte (aber größtenteils zufällig mit ihm existierte). Nach der Veröffentlichung von zwei Gothic / Death / Doom-Metal-Alben Anfang bis Mitte der 1990er Jahre (siehe Solar Lovers) wechselte Celestial Season abrupt zu einem eher Stoner-orientierten Sound und legte ihren ursprünglichen Doom-Metal-Sound für ein halbes Jahrzehnt ab, bevor sie sich 2001 auflösten.
Das Jahr 2011 brachte die überraschende Rückkehr von Celestial Season, doch in den vergangenen elf Jahren wurde nur ein Album veröffentlicht. das Album »The Secret Teachings« aus dem Jahr 2020 brachte die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen, traurigen Sound. Im Jahr 2022 werden wir mit einem weiteren Celestial Season-Album gesegnet. Mysterium I ist zu meiner Freude eine weitere Fortsetzung des klassischen düsteren Doom-Sounds der 1990er Jahre.
Die Leadsingle und der Mysterium I-Opener »Black Water Mirrors«, der ursprünglich als Flexi vom Decibel Magazine veröffentlicht wurde, hat einen härteren Ansatz, vor allem im Refrain, und hält die Balance zwischen der Unermesslichkeit von Death / Doom und einem zarten Touch und emotionalen Kern. Es ist, als hätte es ihre Stoner-Phase nie gegeben.
Nach der Veröffentlichung von zwei Gothic/Death/Doom-Metal-Alben Anfang bis Mitte der 1990er Jahre (siehe Solar Lovers) wechselte Celestial Season abrupt zu einem eher Stoner-orientierten Sound und legte ihren ursprünglichen Doom-Metal-Sound für ein halbes Jahrzehnt ab, bevor sie sich 2001 auflösten. Das Jahr 2011 brachte die überraschende Rückkehr von Celestial Season, doch in den vergangenen elf Jahren wurde nur ein Album veröffentlicht.
Das Album »The Secret Teachings« aus dem Jahr 2020 brachte die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen, traurigen Sound. Im Jahr 2022 werden wir mit einem weiteren Album von Celestial Season gesegnet. »Mysterium I« ist zu meiner Freude eine weitere Fortsetzung des klassischen düsteren Doom-Sounds der 1990er Jahre. Die Leadsingle und der Mysterium I-Opener »Black Water Mirrors«, der ursprünglich als Flexi vom Decibel Magazine veröffentlicht wurde, hat einen härteren Ansatz, vor allem im Refrain, und hält die Balance zwischen der Unermesslichkeit von Death/Doom und einem zarten Touch und emotionalen Kern. Es ist, als hätte es ihre Stoner-Phase nie gegeben.
Die niederländische Metal-Band Celestial Season hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich eine frühe Death / Doom-Metal-Band, die 1992 ihr erstes Material veröffentlichte, entwickelte die Band einen romantischen, von Geigen begleiteten Sound, der teilweise den klassischen Peaceville-Sound widerspiegelte (aber größtenteils zufällig mit ihm existierte). Nach der Veröffentlichung von zwei Gothic / Death / Doom-Metal-Alben Anfang bis Mitte der 1990er Jahre (siehe Solar Lovers) wechselte Celestial Season abrupt zu einem eher Stoner-orientierten Sound und legte ihren ursprünglichen Doom-Metal-Sound für ein halbes Jahrzehnt ab, bevor sie sich 2001 auflösten.
Das Jahr 2011 brachte die überraschende Rückkehr von Celestial Season, doch in den vergangenen elf Jahren wurde nur ein Album veröffentlicht. das Album »The Secret Teachings« aus dem Jahr 2020 brachte die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen, traurigen Sound. Im Jahr 2022 werden wir mit einem weiteren Celestial Season-Album gesegnet. Mysterium I ist zu meiner Freude eine weitere Fortsetzung des klassischen düsteren Doom-Sounds der 1990er Jahre.
Die Leadsingle und der Mysterium I-Opener »Black Water Mirrors«, der ursprünglich als Flexi vom Decibel Magazine veröffentlicht wurde, hat einen härteren Ansatz, vor allem im Refrain, und hält die Balance zwischen der Unermesslichkeit von Death / Doom und einem zarten Touch und emotionalen Kern. Es ist, als hätte es ihre Stoner-Phase nie gegeben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Black Water Mirrors
- 2 The Golden Light Of Late Day
- 3 Sundown Transcends Us
- 4 This Glorious Summer
- 5 Endgame
- 6 All That Is Known
- 7 Mysterium
Celestial Season
Mysterium I
EUR 12,99*