Cate Le Bon: Pompeii
Pompeii
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ultra-Vybe
- Bestellnummer: 10795153
- Erscheinungstermin: 4.2.2022
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*** Japan-Import
»Pompeji« ist Cate Le Bons sechstes Studioalbum und der Nachfolger ihres 2019er Mercury Nominierten Albums. Sicher: das Album trägt einen sagenumwobenen Titel, der die Apokalypse beschwört. Doch die Metapher verfinstert sich durch jede »Dissektion der Unmittelbarkeit«, sagt Le Bon.
Dabei will sie ihre Verbeugung in Richtung Orientierungslosigkeit nicht herunterspielen, die durch eine doppelte Katastrophe hervorgerufen wurde – die globale Pandemie plus diese kollidierende Ökologie des Klimanotstands. Zwei Traumata, die hier unheimlich mitschwingen. »Was wäre Deine letzte Geste?«, fragt sie. Genauso wie der Vesuv aktiv bleibt, hat Pompeji seine Krisen überwunden, um das zu erschließen, was Le Bon »eine Ökonomie der Zeitkrümmung« nennt, in der das Leben rollt, sprudelt, faltet, schmilzt, aushärtet und sich rekonfiguriert, so unvorhersehbar wie Lava – oder eher Schall.
Pompeji ist klanglich minimal, und seine Texte bewegen sich zwischen Selbstreflexion und Direktheit.
Hauptsächlich am Bass geschrieben und ganz allein in einem »ununterbrochenen Vakuum« komponiert, spielt Le Bon, die im Moment gerade das neue Album von Devandra Banhardt produziert, hier jedes Instrument (außer Schlagzeug und Saxophone) und nahm das Album größtenteils mit ihrem langjährigen Koproduzenten Samur Khouja auf.
Dabei will sie ihre Verbeugung in Richtung Orientierungslosigkeit nicht herunterspielen, die durch eine doppelte Katastrophe hervorgerufen wurde – die globale Pandemie plus diese kollidierende Ökologie des Klimanotstands. Zwei Traumata, die hier unheimlich mitschwingen. »Was wäre Deine letzte Geste?«, fragt sie. Genauso wie der Vesuv aktiv bleibt, hat Pompeji seine Krisen überwunden, um das zu erschließen, was Le Bon »eine Ökonomie der Zeitkrümmung« nennt, in der das Leben rollt, sprudelt, faltet, schmilzt, aushärtet und sich rekonfiguriert, so unvorhersehbar wie Lava – oder eher Schall.
Pompeji ist klanglich minimal, und seine Texte bewegen sich zwischen Selbstreflexion und Direktheit.
Hauptsächlich am Bass geschrieben und ganz allein in einem »ununterbrochenen Vakuum« komponiert, spielt Le Bon, die im Moment gerade das neue Album von Devandra Banhardt produziert, hier jedes Instrument (außer Schlagzeug und Saxophone) und nahm das Album größtenteils mit ihrem langjährigen Koproduzenten Samur Khouja auf.
Cate Le Bon
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