Caroline Says: The Lucky One
The Lucky One
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb 1-2 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 26,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Western Vinyl
- Bestellnummer: 11945486
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
- Gesamtverkaufsrang: 5659
- Verkaufsrang in LPs: 1983
Album digital in HD (Werbung)
Das 2024 erscheinende Album von Caroline Says, »The Lucky One«, ist eine ergreifende Erkundung der Geister vergangener Beziehungen, die manchmal mehr Einfluss auf unsere Herzen und Gedanken haben als unsere aktuellen Beziehungen.
Wir besuchen diese Geister durch suggestive Landschaften unserer Erinnerungen - Bars in unserer Heimatstadt, Roadtrips und nächtliche Badeausflüge. Durch eine Reihe von gebrochenen und anhaltenden Erinnerungen fangen diese Songs die bittersüße Erkenntnis ein, dass die Vergangenheit, obwohl sie unvollkommen ist, manchmal ein tröstlicherer und bedeutungsvollerer Begleiter sein kann als die Gegenwart.
Der Eröffnungstrack »The Lucky One« konfrontiert uns mit der Rolle des Todes bei der Gestaltung unserer Erinnerungen, indem er darüber nachdenkt, wie der Tod eine Person in der Zeit einfriert und uns zwingt, uns mit der Komplexität der Trauer und ihren dauerhaften Auswirkungen auf unsere Beziehung zu demjenigen, den wir verloren haben, auseinanderzusetzen. Andere Tracks befassen sich mit der Komplexität von Beziehungen, die sich auf natürliche Weise auseinander entwickeln, wenn das Leben uns in verschiedene Richtungen führt. »Faded and Golden« zum Beispiel reflektiert über die bittersüße Natur von Wiedersehen mit alten Freunden, bei denen die idealisierten Erinnerungen an die Jugend mit der Realität der Gegenwart kollidieren können.
»Actors« geht dann noch einen Schritt weiter, indem es den Einfluss von Wahrnehmung und Begehren in Freundschaften und die Idee, dass in vielerlei Hinsicht »alle Freundschaften imaginäre Freundschaften sind«, anerkennt, während es sich mit der Enttäuschung von nicht authentischen Verbindungen und den Fassaden, die wir manchmal in Beziehungen aufsetzen, auseinandersetzt. »Roses« entstand, als Caroline die Sammlung von Kentucky-Derby-Gedenkgläsern ihrer Großmutter durchstöberte, auf denen jeweils der Name eines Gewinners eingraviert war. Der Song erzählt die Geschichte von »Sunday Silence«, dem Pferd, das in dem Jahr gewann, in dem Caroline geboren wurde. Die Nachforschungen über den Weg des Pferdes vom Beinahe-Triple-Crown-Ruhm bis zum Ruhestand in Japan brachten eine Metapher hervor - ein unter Druck stehendes Wesen (das Pferd), das verzweifelt versucht, zu gefallen, aber letztendlich enttäuscht wird. Die Besitzer, die das Pferd schließlich verkauften, wurden zu einem nachvollziehbaren Symbol für unerfüllte Erwartungen und den Schmerz, wenn man trotz aller Bemühungen versagt. Der Abschluss des Albums, »Something Good«, lässt Carolines Kindheit in Alabama wieder aufleben. Als sie sich auf einer Reise nach Birmingham verirrt und den vertrauten Weg zu einem Lokal am Flussufer nicht mehr findet, wird diese Erfahrung zu einer aussagekräftigen Metapher: Wir können die Pfade unserer Erinnerungen nicht immer zurückverfolgen, aber diese Erinnerungen, wie unzuverlässig sie auch sein mögen, prägen uns weiterhin. Am Ende feiert »The Lucky One« diese anhaltende Kraft und erkennt an, wie vergangene Beziehungen und Erfahrungen, selbst wenn sie im Dunst der Zeit verloren gegangen sind, weiterhin die Geschichten prägen, die wir uns selbst erzählen, und die Art und Weise, wie wir uns in der Gegenwart bewegen.
Wir besuchen diese Geister durch suggestive Landschaften unserer Erinnerungen - Bars in unserer Heimatstadt, Roadtrips und nächtliche Badeausflüge. Durch eine Reihe von gebrochenen und anhaltenden Erinnerungen fangen diese Songs die bittersüße Erkenntnis ein, dass die Vergangenheit, obwohl sie unvollkommen ist, manchmal ein tröstlicherer und bedeutungsvollerer Begleiter sein kann als die Gegenwart.
Der Eröffnungstrack »The Lucky One« konfrontiert uns mit der Rolle des Todes bei der Gestaltung unserer Erinnerungen, indem er darüber nachdenkt, wie der Tod eine Person in der Zeit einfriert und uns zwingt, uns mit der Komplexität der Trauer und ihren dauerhaften Auswirkungen auf unsere Beziehung zu demjenigen, den wir verloren haben, auseinanderzusetzen. Andere Tracks befassen sich mit der Komplexität von Beziehungen, die sich auf natürliche Weise auseinander entwickeln, wenn das Leben uns in verschiedene Richtungen führt. »Faded and Golden« zum Beispiel reflektiert über die bittersüße Natur von Wiedersehen mit alten Freunden, bei denen die idealisierten Erinnerungen an die Jugend mit der Realität der Gegenwart kollidieren können.
»Actors« geht dann noch einen Schritt weiter, indem es den Einfluss von Wahrnehmung und Begehren in Freundschaften und die Idee, dass in vielerlei Hinsicht »alle Freundschaften imaginäre Freundschaften sind«, anerkennt, während es sich mit der Enttäuschung von nicht authentischen Verbindungen und den Fassaden, die wir manchmal in Beziehungen aufsetzen, auseinandersetzt. »Roses« entstand, als Caroline die Sammlung von Kentucky-Derby-Gedenkgläsern ihrer Großmutter durchstöberte, auf denen jeweils der Name eines Gewinners eingraviert war. Der Song erzählt die Geschichte von »Sunday Silence«, dem Pferd, das in dem Jahr gewann, in dem Caroline geboren wurde. Die Nachforschungen über den Weg des Pferdes vom Beinahe-Triple-Crown-Ruhm bis zum Ruhestand in Japan brachten eine Metapher hervor - ein unter Druck stehendes Wesen (das Pferd), das verzweifelt versucht, zu gefallen, aber letztendlich enttäuscht wird. Die Besitzer, die das Pferd schließlich verkauften, wurden zu einem nachvollziehbaren Symbol für unerfüllte Erwartungen und den Schmerz, wenn man trotz aller Bemühungen versagt. Der Abschluss des Albums, »Something Good«, lässt Carolines Kindheit in Alabama wieder aufleben. Als sie sich auf einer Reise nach Birmingham verirrt und den vertrauten Weg zu einem Lokal am Flussufer nicht mehr findet, wird diese Erfahrung zu einer aussagekräftigen Metapher: Wir können die Pfade unserer Erinnerungen nicht immer zurückverfolgen, aber diese Erinnerungen, wie unzuverlässig sie auch sein mögen, prägen uns weiterhin. Am Ende feiert »The Lucky One« diese anhaltende Kraft und erkennt an, wie vergangene Beziehungen und Erfahrungen, selbst wenn sie im Dunst der Zeit verloren gegangen sind, weiterhin die Geschichten prägen, die wir uns selbst erzählen, und die Art und Weise, wie wir uns in der Gegenwart bewegen.
Rezensionen
»Herrlich ihr Fingerpicking, zartfühlend die Pedal Steel Guitar, sanft und präzise das Schlagzeug, unglaublich der Chorgesang mit sich selbst. Himmlisch!« (AUDIO+stereoplay, Dezember 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 The Lucky One
- 2 Faded and Golden
- 3 Actors
- 4 Eyes in the Night
- 5 Palm Reader
- 6 Dust
- 7 Always Looking Back
- 8 Roses
- 9 Daze
- 10 Lightning
- 11 Like We Do
- 12 Something Good
Caroline Says
The Lucky One
EUR 26,99*
