The Budos Band: Burnt Offering
Burnt Offering
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Daptone, 2014
- Bestellnummer: 5926446
- Erscheinungstermin: 20.10.2014
*** Digipack
Budos Band verarbeiten auf ihrem neuen Album Einflüsse von Fela Kuti, über Dyke und The Blazers bis hin zu Black Sabbath und filtern sie durch ihre eigene, sich stetig weiterentwickelnde Ästhetik!
Als es an der Zeit war, einen Titel für ihr neues Album zu finden, lag eine Entscheidung auf der Hand: »Das hier ist nicht The Budos Band IV«, sagte Drummer Brian Profilio. »Es ist nicht einfach das gleiche nochmal.«
Auf der Suche nach Quellen der Inspiration, egal, wie nah oder fern, war die Budos Band 2010, nach der Veröffentlichung von The Budos Band III, zu einer experimentellen Reise aufgebrochen. Unter Einsatz schwerer Dosen von Kontinent-umspannendem Psychedelic Rock, beschwört die Budos Band das Okkulte herauf und bezirzt das Übernatürliche. Daher der Titel des neuen, vierten Albums der Band: »Burnt Offering«.
Die hardrockende, psychedelische Seite, die die Gruppe bereits auf The Budos Band III an den Tag legte, entfaltet in neuen Songs wie »Aphasia«, »Trouble In The Sticks« und speziell dem Titeltrack »Burnt Offering« seine volle Power. Die Fuzz-Gitarren gleichen einer Beschwörung der Götter der Unterwelt, der Sound dröhnt und ist roh und das psychedelische Element ist noch etwas mehr in den Vordergrund gerückt. Die Budos Band verarbeitet Einflüsse von Fela Kuti, über Dyke und The Blazers bis hin zu Black Sabbath und filtert sie durch ihre eigene, sich stetig weiterentwickelnde Ästhetik.
Während der Arbeit an »Burnt Offering« komponierten sie über zwei Dutzend Songs, nahmen fünfzehn davon auf und destillierten die Essenz des Albums dann auf zehn Stücke runter. Wenn es einer neuen Nummer nicht gelang, die ungezügelte Energie ihrer Live-Shows zu transportieren, wenn sie allzu vertrautes Terrain beackerte oder die Einflüsse zu offensichtlich waren, flog sie raus.
»Burnt Offering« unterscheidet sich von früheren Budos-Platten noch auf andere, signifikante Art: Es ist ihr erstes Album ohne externen Produzenten. Die Intensität der elektrisierenden Shows der Budos Band auf Vinyl einzufangen, die Grooves vor Begeisterung zum schwingen zu bringen, war eine der größten Herausforderungen während der Produktion von »Burnt Offering«.
Die Budos sind weit gereist und weit gekommen – sie haben auf vier Kontinenten gespielt – seit den Anfängen der Band. Eine gefühlte Lebenszeit an Welt-Tourneen und wöchentlichen Bandproben floss in die Entstehung von »Burnt Offering« mit ein ... und die Reise ist noch lange nicht vorbei. So lange es neues Publikum zu begeistern und musikalisches Neuland zu erforschen gilt, wird sie nichts stoppen.
Als es an der Zeit war, einen Titel für ihr neues Album zu finden, lag eine Entscheidung auf der Hand: »Das hier ist nicht The Budos Band IV«, sagte Drummer Brian Profilio. »Es ist nicht einfach das gleiche nochmal.«
Auf der Suche nach Quellen der Inspiration, egal, wie nah oder fern, war die Budos Band 2010, nach der Veröffentlichung von The Budos Band III, zu einer experimentellen Reise aufgebrochen. Unter Einsatz schwerer Dosen von Kontinent-umspannendem Psychedelic Rock, beschwört die Budos Band das Okkulte herauf und bezirzt das Übernatürliche. Daher der Titel des neuen, vierten Albums der Band: »Burnt Offering«.
Die hardrockende, psychedelische Seite, die die Gruppe bereits auf The Budos Band III an den Tag legte, entfaltet in neuen Songs wie »Aphasia«, »Trouble In The Sticks« und speziell dem Titeltrack »Burnt Offering« seine volle Power. Die Fuzz-Gitarren gleichen einer Beschwörung der Götter der Unterwelt, der Sound dröhnt und ist roh und das psychedelische Element ist noch etwas mehr in den Vordergrund gerückt. Die Budos Band verarbeitet Einflüsse von Fela Kuti, über Dyke und The Blazers bis hin zu Black Sabbath und filtert sie durch ihre eigene, sich stetig weiterentwickelnde Ästhetik.
Während der Arbeit an »Burnt Offering« komponierten sie über zwei Dutzend Songs, nahmen fünfzehn davon auf und destillierten die Essenz des Albums dann auf zehn Stücke runter. Wenn es einer neuen Nummer nicht gelang, die ungezügelte Energie ihrer Live-Shows zu transportieren, wenn sie allzu vertrautes Terrain beackerte oder die Einflüsse zu offensichtlich waren, flog sie raus.
»Burnt Offering« unterscheidet sich von früheren Budos-Platten noch auf andere, signifikante Art: Es ist ihr erstes Album ohne externen Produzenten. Die Intensität der elektrisierenden Shows der Budos Band auf Vinyl einzufangen, die Grooves vor Begeisterung zum schwingen zu bringen, war eine der größten Herausforderungen während der Produktion von »Burnt Offering«.
Die Budos sind weit gereist und weit gekommen – sie haben auf vier Kontinenten gespielt – seit den Anfängen der Band. Eine gefühlte Lebenszeit an Welt-Tourneen und wöchentlichen Bandproben floss in die Entstehung von »Burnt Offering« mit ein ... und die Reise ist noch lange nicht vorbei. So lange es neues Publikum zu begeistern und musikalisches Neuland zu erforschen gilt, wird sie nichts stoppen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Into the fog
- 2 The sticks
- 3 Aphasia
- 4 Shattered winds
- 5 Black hills
- 6 Burnt offering
- 7 Trail of tears
- 8 Magus mountain
- 9 Tomahawk
- 10 Turn and burn
The Budos Band
Burnt Offering
EUR 18,99*