Bröselmaschine: Live At Rockpalast
Live At Rockpalast
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MIG, 2021
- Bestellnummer: 11487220
- Erscheinungstermin: 9.6.2023
- Serie: Live At Rockpalast
Weitere Ausgaben von Live At Rockpalast
»Als der Anruf vom Rockpalast kam, haben wir uns riesig gefreut. Und die Freude wurde von Tag zu Tag größer«, sagt Peter Bursch, Chef der deutschen Krautrock-Legende Bröselmaschine, 1968 gegründet von »Deutschlands berühmtestem Gitarrenlehrer«.
1968, da stand die Zeche Heinrich-Robert in Hamm noch in ihrer vollen Blüte. Seit 1901 wurde hier Steinkohle gefördert, in jenem Jahr wurden die Schächte Heinrich und Robert - wie es in der Bergmannsprache heißt - abgeteuft, Schacht Franz folgte 1923. Am 10. November 1997 schloss die Zeche für immer ihre Pforten. In der ehemaligen Lohnhalle der Zeche, in der die Kumpel früher ihre Umschläge mit dem Wochenlohn entgegen nahmen, rollte Bröselmaschine am 20. April 2021 Teppiche aus, stöpselte Kabel ein und baute ihr Instrumentarium auf. Die hohen Räume boten nicht nur eine einmalige Kulisse, sondern auch die Basis für einen einzigartigen Raumklang. Das perfekte Setting für Bröselmaschine.
Aber Corona hatte zu diesem Zeitpunkt fast komplett das öffentliche Leben lahmgelegt, die Pandemie setzte der gesamten Kultur-Szene sehr zu. Zuschauer waren zu den Veranstaltungen nicht zugelassen. Die Künstler und Bands gaben trotzdem Konzerte, manchmal von zuhause aus oder in kleinen, leeren Clubs und kamen dann per Live-Stream in die Wohnungen der Fans. So auch der WDR-Rockpalast mit seiner Serie »Offstage«. Die Macher vom Rockpalast organisierten Konzerte mit Auftritten von Künstlern an besonderen Orten, die während des Lockdowns menschenleer waren. Das hatte seinen Reiz und war etwas ganz Besonderes. So auch bei der Bröselmaschine. Die Band spielte fast ausschließlich Songs ihres letzten Studioalbums »Elegy« aus dem Jahr 2019 sowie den Titeltrack des Vorgängers »Indian Camel« und als Abschluß das Marc Bolan Cover von »Children Of The Revolution«.
Bröselmaschine legten einen tollen Auftritt hin, dass nicht physisch anwesende Publikum vermisste keiner. Aber es war ja da, dieses Publikum. Und zwar in den Herzen der Musiker. Dies spürt man bei jeder Note dieser herausragenden Band. Nie waren Bröselmaschine musikalisch wertvoller wie heute. Aber urteilt doch selbst.
1968, da stand die Zeche Heinrich-Robert in Hamm noch in ihrer vollen Blüte. Seit 1901 wurde hier Steinkohle gefördert, in jenem Jahr wurden die Schächte Heinrich und Robert - wie es in der Bergmannsprache heißt - abgeteuft, Schacht Franz folgte 1923. Am 10. November 1997 schloss die Zeche für immer ihre Pforten. In der ehemaligen Lohnhalle der Zeche, in der die Kumpel früher ihre Umschläge mit dem Wochenlohn entgegen nahmen, rollte Bröselmaschine am 20. April 2021 Teppiche aus, stöpselte Kabel ein und baute ihr Instrumentarium auf. Die hohen Räume boten nicht nur eine einmalige Kulisse, sondern auch die Basis für einen einzigartigen Raumklang. Das perfekte Setting für Bröselmaschine.
Aber Corona hatte zu diesem Zeitpunkt fast komplett das öffentliche Leben lahmgelegt, die Pandemie setzte der gesamten Kultur-Szene sehr zu. Zuschauer waren zu den Veranstaltungen nicht zugelassen. Die Künstler und Bands gaben trotzdem Konzerte, manchmal von zuhause aus oder in kleinen, leeren Clubs und kamen dann per Live-Stream in die Wohnungen der Fans. So auch der WDR-Rockpalast mit seiner Serie »Offstage«. Die Macher vom Rockpalast organisierten Konzerte mit Auftritten von Künstlern an besonderen Orten, die während des Lockdowns menschenleer waren. Das hatte seinen Reiz und war etwas ganz Besonderes. So auch bei der Bröselmaschine. Die Band spielte fast ausschließlich Songs ihres letzten Studioalbums »Elegy« aus dem Jahr 2019 sowie den Titeltrack des Vorgängers »Indian Camel« und als Abschluß das Marc Bolan Cover von »Children Of The Revolution«.
Bröselmaschine legten einen tollen Auftritt hin, dass nicht physisch anwesende Publikum vermisste keiner. Aber es war ja da, dieses Publikum. Und zwar in den Herzen der Musiker. Dies spürt man bei jeder Note dieser herausragenden Band. Nie waren Bröselmaschine musikalisch wertvoller wie heute. Aber urteilt doch selbst.
Rezensionen
»Ein stimmungsvolles Konzert ohne Publikum, geht das? Alt-Hippie Peter Bursch und seiner Bröselmaschine war dieses Kunststück am 20. April 2021 gelungen. [...] Auch ohne Jubelarien ein Live-Highlight!« (GoodTimes, August/September 2023)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bliss
- 2 Elegy
- 3 Oriental Mind
- 4 I'd Rather Go Blind
- 5 Black Is Your Color
- 6 Indian Camel
- 7 Fall Into The Sky
- 8 Sole Ruler
- 9 Pajaro
- 10 Children Of The Revolution
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