Black Elephant: Seven Swords
Seven Swords
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Small Stone, 2020
- Bestellnummer: 10236686
- Erscheinungstermin: 4.9.2020
Die Planeten haben sich ausgerichtet, und der Weltraum selbst hat sich geöffnet, um uns mit dem Heavy Roll von Black Elephant's Seven Swords zu beglücken.
Die italienischen Fuzzmongers feiern 2020 ihr 10-jähriges Bestehen und meldeten sich zuletzt im Sommer 2018 mit dem treffend betitelten »Cosmic Blues« aus ihrem Heimatort Savona zurück. Zwei Jahre und ein ganzes Leben später sind sie mit einer weiteren Sammlung klassisch angehauchter Heavy-Groover zurück, die das Beste, was die 70er, 90er und 10er Jahre an Riffs zu bieten hatten, aufgreifen und spacige Blowouts mit wüstenhaften Hooks verschmelzen.
»Seven Swords« ist die zweite LP, die Black Elephant in Zusammenarbeit mit dem Detroiter Label Small Stone Records herausgebracht haben, und ob es nun die brennenden Leads von »Yayoi Kusama« oder das bewusste Augenzwinkern von »Red Sun and Blues Sun« kurze Zeit später sind - kurz vor dem bluesigen »Seppuku« und dem fast neunminütigen Schlussstück »Govinda« -, die vier Musiker bringen ihr bisher bestes Werk in einem effizienten Zeitraum von sieben Tracks und 33 Minuten, sie bauen nicht nur auf dem auf, was sie auf »Cosmic Blues« erreicht haben, sondern auch auf dem, worauf ihre beiden vorherigen Alben »Bifolchi Inside« (2014) und »Spaghetti Cowboys« (2012) hingearbeitet haben. Dies ist eine Band, die zu sich selbst findet und dabei weder ihre noch Ihre Zeit verschwendet. Fuzz-Pedale dröhnen, der Himmel kracht, und die Riffs selbst scheinen sich in Sumo-Kämpfen die Bäuche einzuschlagen, also was soll's? Die Welt geht sowieso unter. Da kann man genauso gut Spaß daran haben.
Die italienischen Fuzzmongers feiern 2020 ihr 10-jähriges Bestehen und meldeten sich zuletzt im Sommer 2018 mit dem treffend betitelten »Cosmic Blues« aus ihrem Heimatort Savona zurück. Zwei Jahre und ein ganzes Leben später sind sie mit einer weiteren Sammlung klassisch angehauchter Heavy-Groover zurück, die das Beste, was die 70er, 90er und 10er Jahre an Riffs zu bieten hatten, aufgreifen und spacige Blowouts mit wüstenhaften Hooks verschmelzen.
»Seven Swords« ist die zweite LP, die Black Elephant in Zusammenarbeit mit dem Detroiter Label Small Stone Records herausgebracht haben, und ob es nun die brennenden Leads von »Yayoi Kusama« oder das bewusste Augenzwinkern von »Red Sun and Blues Sun« kurze Zeit später sind - kurz vor dem bluesigen »Seppuku« und dem fast neunminütigen Schlussstück »Govinda« -, die vier Musiker bringen ihr bisher bestes Werk in einem effizienten Zeitraum von sieben Tracks und 33 Minuten, sie bauen nicht nur auf dem auf, was sie auf »Cosmic Blues« erreicht haben, sondern auch auf dem, worauf ihre beiden vorherigen Alben »Bifolchi Inside« (2014) und »Spaghetti Cowboys« (2012) hingearbeitet haben. Dies ist eine Band, die zu sich selbst findet und dabei weder ihre noch Ihre Zeit verschwendet. Fuzz-Pedale dröhnen, der Himmel kracht, und die Riffs selbst scheinen sich in Sumo-Kämpfen die Bäuche einzuschlagen, also was soll's? Die Welt geht sowieso unter. Da kann man genauso gut Spaß daran haben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Berta's Flame
- 2 The Last March Of Yokozuna
- 3 Yayoi Kusama
- 4 Mihara
- 5 Red Sun And Blues Sun
- 6 Seppuku
- 7 Govinda
Black Elephant
Seven Swords
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