Black Duck: Black Duck (Limited Indie Edition) (Orange Vinyl)
Black Duck (Limited Indie Edition) (Orange Vinyl)
LP
LP (Long Play)
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- Label: Thrill Jockey, 2023
- Bestellnummer: 11454653
- Erscheinungstermin: 23.6.2023
Weitere Ausgaben von Black Duck
Black Duck fängt eine Band ein, die bereits sehr gut aufeinander eingespielt ist. Die dreiköpfige Supergruppe besteht aus Douglas McCombs, Charles Rumback und Bill MacKay. Jeder von ihnen hat eine eigene musikalische Stimme, die sofort erkennbar ist und dennoch nahtlos ineinander übergeht - die Zeit, in der sie zusammen auftraten, auf den Moment hin spielten und sich gegenseitig und die Räume, in denen sie sich befanden, lasen, hat eine fließende Verbindung zwischen dem Trio geschaffen, die es ihnen ermöglicht, einander auf verschlungenen Pfaden und kurzen Tangenten gleichermaßen zu folgen. McCombs ist Gründungsmitglied von Tortoise, Pullman und Brokeback und langjähriger Bassist von Eleventh Dream Day, ein Künstler, dessen Beitrag zur Musikwelt nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.
MacKay begann in den frühen 2000er Jahren mit der Veröffentlichung von Platten. Er hat mehrere gefeierte Soloalben mit Drag City sowie je ein Duo-Album mit Nathan Bowles (Banjo, Black Twig Pickers) und Katinka Kleijn (Cello, Chicago Symphony Orchestra (CSO)) und zwei beliebte Platten mit Ryley Walker veröffentlicht. Rumback tauchte in den frühen 2000er Jahren in der fruchtbaren Chicagoer Improvisationsmusikszene auf. Seine flüssige Technik und sein ausdrucksstarkes Spiel verschafften ihm viel Aufmerksamkeit. Zusätzlich zu seinen Solo-Veröffentlichungen hat Rumback mit Ryley Walker und Jazz-Größen wie Jim Baker, James Singleton und Greg Ward aufgenommen.
Das Debüt »Black Duck« ist ein Zeugnis dieser Gewandtheit, eine von drei Veteranen geführte Expedition in verlockende Welten, die in mannigfaltiger Pracht erstrahlen. Black Duck ist eine Galerie von Klangteppichen, die nicht an ein bestimmtes Genre gebunden ist. Black Duck definiert neu, was zwei Gitarristen und ein Schlagzeuger leisten können. Die Stücke bewegen sich von luftigen Shuffles über stürmische Blues-Rumbles bis hin zu herrlichen texturalen Drones. Jahrelanges Spielen von komplett improvisierten Live-Sets hat dazu beigetragen, dass das Trio ein feines Gespür füreinander entwickelt hat und genau weiß, wie es dem anderen zuhören und ihn unterstützen kann, egal in welche Richtung er sich bewegt. In der kurzen Zeit, in der das Trio zusammen spielt, traten sie auf dem Big Ears Festival und neben Künstlern wie Yo La Tengo auf.
Black Duck fängt eine Band ein, die bereits sehr gut aufeinander eingespielt ist. Die dreiköpfige Supergruppe besteht aus Douglas McCombs, Charles Rumback und Bill MacKay, jeder hat eine eigene musikalische Stimme, die sofort wiedererkennbar ist, dennoch gehen sie nahtlos ineinander über - bei ihren gemeinsamen Auftritten, die Zeit, in der sie zusammen auftraten, auf den Moment hin spielten und einander die Räume, in denen sie sich befinden, haben einen Fluss zwischen dem Trio gebildet, so können sie sich gegenseitig auf verschlungenen Pfaden und kurzen Tangenten folgen.
McCombs ist ein Gründungsmitglied von Tortoise, Pullman und Brokeback und der langjährige Bassist von Eleventh Dream Day, ein Künstler, dessen Beitrag zur Musikwelt nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. MacKay begann in den frühen 2000er Jahren mit der Veröffentlichung von Platten. Er hat mehrere hochgelobte Soloalben mit Drag City sowie je ein Duo-Album mit Nathan Bowles (Banjo, Black Twig Pickers), und Katinka Kleijn (Cello, Chicago Symphony Orchestra (CSO)), und zwei beliebte Alben mit Ryley Walker. Rumback tauchte Anfang der 2000er Jahre in der fruchtbaren Chicagoer Improvisationsmusikszene in den frühen 2000er Jahren. Seine flüssige Technik und sein ausdrucksstarkes Spiel verschaffte ihm viel Aufmerksamkeit. Zusätzlich zu seinen Solo-Veröffentlichungen, hat Rumback mit Ryley Walker, Jazzgrößen wie Jim Baker, James Singleton und Greg Ward aufgenommen.
Black Duck's Debüt ist ein Zeugnis dieser Geläufigkeit, eine Expedition, die von drei Veteranen in verführerische Welten, die in mannigfaltiger Pracht erstrahlen. Black Duck ist eine Galerie klanglicher Wandteppiche, ungebunden von jeglichen Genrebeschränkungen. Black Duck definiert neu, was zwei Gitarristen und ein Schlagzeuger tun können, Stücke bewegen sich von luftigen Shuffles zu stürmischen Blues-Rumpelklängen bis hin zu herrlich texturierten Drones.
Das jahrelange Spielen von komplett improvisierten Live-Sets hat dem Trio geholfen, ein feines Gespür füreinander zu entwickeln und genau zu wissen, wie man den anderen zuhört und die jeweilige Richtung unterstützt. In der kurzen Zeit, in der das Trio zusammen spielt, traten sie beim Big Ears Festival und neben Künstlern wie Yo La Tengo auf.
MacKay begann in den frühen 2000er Jahren mit der Veröffentlichung von Platten. Er hat mehrere gefeierte Soloalben mit Drag City sowie je ein Duo-Album mit Nathan Bowles (Banjo, Black Twig Pickers) und Katinka Kleijn (Cello, Chicago Symphony Orchestra (CSO)) und zwei beliebte Platten mit Ryley Walker veröffentlicht. Rumback tauchte in den frühen 2000er Jahren in der fruchtbaren Chicagoer Improvisationsmusikszene auf. Seine flüssige Technik und sein ausdrucksstarkes Spiel verschafften ihm viel Aufmerksamkeit. Zusätzlich zu seinen Solo-Veröffentlichungen hat Rumback mit Ryley Walker und Jazz-Größen wie Jim Baker, James Singleton und Greg Ward aufgenommen.
Das Debüt »Black Duck« ist ein Zeugnis dieser Gewandtheit, eine von drei Veteranen geführte Expedition in verlockende Welten, die in mannigfaltiger Pracht erstrahlen. Black Duck ist eine Galerie von Klangteppichen, die nicht an ein bestimmtes Genre gebunden ist. Black Duck definiert neu, was zwei Gitarristen und ein Schlagzeuger leisten können. Die Stücke bewegen sich von luftigen Shuffles über stürmische Blues-Rumbles bis hin zu herrlichen texturalen Drones. Jahrelanges Spielen von komplett improvisierten Live-Sets hat dazu beigetragen, dass das Trio ein feines Gespür füreinander entwickelt hat und genau weiß, wie es dem anderen zuhören und ihn unterstützen kann, egal in welche Richtung er sich bewegt. In der kurzen Zeit, in der das Trio zusammen spielt, traten sie auf dem Big Ears Festival und neben Künstlern wie Yo La Tengo auf.
Black Duck fängt eine Band ein, die bereits sehr gut aufeinander eingespielt ist. Die dreiköpfige Supergruppe besteht aus Douglas McCombs, Charles Rumback und Bill MacKay, jeder hat eine eigene musikalische Stimme, die sofort wiedererkennbar ist, dennoch gehen sie nahtlos ineinander über - bei ihren gemeinsamen Auftritten, die Zeit, in der sie zusammen auftraten, auf den Moment hin spielten und einander die Räume, in denen sie sich befinden, haben einen Fluss zwischen dem Trio gebildet, so können sie sich gegenseitig auf verschlungenen Pfaden und kurzen Tangenten folgen.
McCombs ist ein Gründungsmitglied von Tortoise, Pullman und Brokeback und der langjährige Bassist von Eleventh Dream Day, ein Künstler, dessen Beitrag zur Musikwelt nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. MacKay begann in den frühen 2000er Jahren mit der Veröffentlichung von Platten. Er hat mehrere hochgelobte Soloalben mit Drag City sowie je ein Duo-Album mit Nathan Bowles (Banjo, Black Twig Pickers), und Katinka Kleijn (Cello, Chicago Symphony Orchestra (CSO)), und zwei beliebte Alben mit Ryley Walker. Rumback tauchte Anfang der 2000er Jahre in der fruchtbaren Chicagoer Improvisationsmusikszene in den frühen 2000er Jahren. Seine flüssige Technik und sein ausdrucksstarkes Spiel verschaffte ihm viel Aufmerksamkeit. Zusätzlich zu seinen Solo-Veröffentlichungen, hat Rumback mit Ryley Walker, Jazzgrößen wie Jim Baker, James Singleton und Greg Ward aufgenommen.
Black Duck's Debüt ist ein Zeugnis dieser Geläufigkeit, eine Expedition, die von drei Veteranen in verführerische Welten, die in mannigfaltiger Pracht erstrahlen. Black Duck ist eine Galerie klanglicher Wandteppiche, ungebunden von jeglichen Genrebeschränkungen. Black Duck definiert neu, was zwei Gitarristen und ein Schlagzeuger tun können, Stücke bewegen sich von luftigen Shuffles zu stürmischen Blues-Rumpelklängen bis hin zu herrlich texturierten Drones.
Das jahrelange Spielen von komplett improvisierten Live-Sets hat dem Trio geholfen, ein feines Gespür füreinander zu entwickeln und genau zu wissen, wie man den anderen zuhört und die jeweilige Richtung unterstützt. In der kurzen Zeit, in der das Trio zusammen spielt, traten sie beim Big Ears Festival und neben Künstlern wie Yo La Tengo auf.
Rezensionen
»Die erste Single ›Of the Lit Backyards‹ ist ein wunderschönes gitarrengeleitetes Instrumentalstück mit Tremolo und wehmütigen Vibes, treibend und anhaltend mit einem ganz eigenen Sinn für Dynamik. Ich kann mir absolut vorstellen, dass es eine Szene in einem Indie-Film untermalt...« (Stereogum)»Während McCombs seine Solo-Erkundungen auf VMAK abschließt, trägt ihn die Musik zurück zu seinem lange perfektionierten Sweet Spot: als kritisches Rädchen in einer gitarrenzentrierten Magiemaschine, die den Raum nach den richtigen Momenten absucht.« (Pitchfork)
»[Charles Rumback], ein Veteran der Chicagoer Free-Jazz-Szene, kann ein Schlagzeug zum Singen bringen - er erforscht Melodie und Timbre in seinen fröhlichen Grooves und behandelt jedes Ride-Becken und jede gebürstete Snare wie seine eigene Stimme in einem Chor.« (Relix)
»[MacKay] ortet das Erhabene im Alltäglichen.... findet etwas Besonderes in dem, was wir jeden Tag um uns herum sehen, und das ist vielleicht was Folkmusik im Grunde ausmacht.« (Pitchfork)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Black Duck: Black Duck (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Of the Lit Backyards
- 2 Foothill Daze
- 3 Delivery
- 4 Second Guess
- 5 The Trees Are Dancing
- 6 Thunder Fade That Earth Smells
- 7 Lemon Treasure
- 8 Light's New Measure