Bernie Leadon: Too Late To Be Cool (CD)

Bernie Leadon

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Bernie Leadon" und "Too Late To Be Cool" in blauen Buchstaben. Silhouette eines Gitarristen vor beleuchteter Stadt.

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Label:: Straight Wire
Aufnahmejahr ca.:: 2025
Artikelnummer:: 12492060
UPC/EAN:: 5021732658500
Erscheinungstermin:: 28.11.2025

Gesamtverkaufsrang: 14874
Verkaufsrang in CDs: 6958

Bernie Leadon, der Multiinstrumentalist und Gründungsmitglied der Eagles, veröffentlicht nach 22 Jahren sein erstes Soloalbum.

Bernies zwei vorherige Alben sind:
• 1977: Natural Progressions
• 2004: Mirror

Leadons Arbeit mit den Eagles prägte den charakteristischen Mix aus Rock, Folk und Country, der die 1970er Jahre und darüber hinaus dominieren sollte.

Leadon wurde 1947 in Minneapolis geboren und wuchs in Gainesville, Florida, auf. Vor seiner Zeit bei den Eagles war er tief in der Folk- und Country-Rock-Szene Südkaliforniens verwurzelt. Er spielte bei den Flying Burrito Brothers an der Seite von Gram Parsons und Michael Clarke und trat auch mit Dillard & Clark auf, einer der großen Bluegrass-Country-Fusion-Gruppen der späten 1960er Jahre. Anfang der 1970er Jahre galt er bereits als einer der besten Banjo-, Gitarren- und Mandolinenspieler in Los Angeles.

Als Glenn Frey, Don Henley und Randy Meisner 1971 von Linda Ronstadt als Begleitband engagiert wurden, vervollständigte Leadon die späteren Eagles. Seine Virtuosität am Banjo, an der Pedal-Steel-Gitarre und an der Gitarre sowie seine angenehme Tenorstimme verliehen der jungen Band eine unverwechselbare Note.

Leadon wirkte auf den ersten vier Eagles-Alben mit:
Eagles (1972)
Desperado (1973)
On the Border (1974)
One of These Nights (1975)

Rezensionen

»Meist ertönt melodisch sanfte Musik, doch Leadon kann aber immer noch rocken [...] Locker und immer noch irgendwie cool, vielschichtig und von unterhaltsamer Güte.« (GoodTimes, Dezember 2025/Januar 2026)