Astralion: Outlaw
Outlaw
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Limb, 2016
- Erscheinungstermin: 12.3.2021
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Finnland hat sich im Verlauf der letzten zehn Jahre zu einem der potentesten Heavy Metal Lieferanten der Welt entwickelt. Die Vielzahl an Bands die aus der Szene nicht mehr wegzudenken sind, ist enorm. Wer das Land auf Rentiere, Schnee und Taiga reduziert hat einiges verpasst.
Finnlands Szene ist trotz der Weite des Landes gut vernetzt und Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen finden immer wieder zusammen um neue, interessante Bands zu gründen. Astralion sind da keine Ausnahme. In einer Bierkneipe Südfinnlands aus der Taufe gehoben, hat sich die vor fünf Jahren gegründete Band soweit vorgearbeitet um mit »Outlaw« ihr zweites Album vorzulegen.
Astralion stehen für drückvollen, melodischen Power Metal, der geprägt ist von pfeilschnellen Gitarrenparts, großen Keyboardmelodien, hellem angenehmem Gesang und massenkompatiblen Refrains. So ist das Motto der Band selbstredend: Forget the dragon, forget the sword – here's true power from the chord!
Bands wie Sonata Arctica, Thunderstone, Hammerfall, Stratovarius, frühen Blind Guardian sowie Y. Malmsteen sind die prägnantesten Einflüsse im Sound von Astralion. Sprich man baut auf breite Chöre, voluminöse Melodien, galoppierende Gitarrenattacken sowie dezent neo-verproggte 6-Saiten- Einlagen. Während der Album Opener »Deathphone« eine treibende, steil nach vorne peitschende Hymne darstellt, sind »Black Adder« sowie »The Outlaw« lupenreine, melodische Speed Metal Hämmer die Adrenalin freisetzen.
Mit »The Great Place Of The Sea« hat man einen 10-Minuten Opus kreiert, der Vergleiche zu Alestorm freisetzt, während »Sacrificed & Immortalized« knackig hart nach vorne marschiert und mit Malmsteen'schen Soloeinlagen begeistert. Mit »Wastelands Of Ice« hat man eine Semi-Ballade im Stil von »At The Edge Of The World« des Vorgängers eingespielt, die sich mit einer tollen Melodie Aufmerksamkeit verschafft.
»Outlaw« enthält alle Ingredienzien, die dem anspruchsvollen Heavy Metal Fan ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht meißelt. Ohne jetzt groß vorgreifen zu wollen, »Outlaw« qualifiziert sich mit solch hochkarätigem Songmaterial schon jetzt für die Oberliga des Melodic Heavy Metals und dürfte 2016 zu einem echten Highlight des Genres mutieren.
Finnlands Szene ist trotz der Weite des Landes gut vernetzt und Musiker unterschiedlichster Stilrichtungen finden immer wieder zusammen um neue, interessante Bands zu gründen. Astralion sind da keine Ausnahme. In einer Bierkneipe Südfinnlands aus der Taufe gehoben, hat sich die vor fünf Jahren gegründete Band soweit vorgearbeitet um mit »Outlaw« ihr zweites Album vorzulegen.
Astralion stehen für drückvollen, melodischen Power Metal, der geprägt ist von pfeilschnellen Gitarrenparts, großen Keyboardmelodien, hellem angenehmem Gesang und massenkompatiblen Refrains. So ist das Motto der Band selbstredend: Forget the dragon, forget the sword – here's true power from the chord!
Bands wie Sonata Arctica, Thunderstone, Hammerfall, Stratovarius, frühen Blind Guardian sowie Y. Malmsteen sind die prägnantesten Einflüsse im Sound von Astralion. Sprich man baut auf breite Chöre, voluminöse Melodien, galoppierende Gitarrenattacken sowie dezent neo-verproggte 6-Saiten- Einlagen. Während der Album Opener »Deathphone« eine treibende, steil nach vorne peitschende Hymne darstellt, sind »Black Adder« sowie »The Outlaw« lupenreine, melodische Speed Metal Hämmer die Adrenalin freisetzen.
Mit »The Great Place Of The Sea« hat man einen 10-Minuten Opus kreiert, der Vergleiche zu Alestorm freisetzt, während »Sacrificed & Immortalized« knackig hart nach vorne marschiert und mit Malmsteen'schen Soloeinlagen begeistert. Mit »Wastelands Of Ice« hat man eine Semi-Ballade im Stil von »At The Edge Of The World« des Vorgängers eingespielt, die sich mit einer tollen Melodie Aufmerksamkeit verschafft.
»Outlaw« enthält alle Ingredienzien, die dem anspruchsvollen Heavy Metal Fan ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht meißelt. Ohne jetzt groß vorgreifen zu wollen, »Outlaw« qualifiziert sich mit solch hochkarätigem Songmaterial schon jetzt für die Oberliga des Melodic Heavy Metals und dürfte 2016 zu einem echten Highlight des Genres mutieren.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Deathphone (Final destination)
- 2 Black adder
- 3 Sacrificed & immortalized
- 4 Be careful what you wish for
- 5 Nightmares never give up
- 6 Wastelands of ice
- 7 The outlaw
- 8 Ghosts of Sahara
- 9 heading west
- 10 The great palace of the sea