Anneli Drecker: Rocks & Straws (CD)

Anneli Drecker

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Rune Grammofon
Aufnahmejahr ca.:: 2015
UPC/EAN:: 7033662021697
Erscheinungstermin:: 21.8.2015

Album digital in HD (Werbung)

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Die engelsgleiche Stimme von ANNELI DRECKER drang zum ersten Mal mit der Musik ihrer Band BEL CANTO in den achtziger Jahren an unsere Ohren. Ihr charakteristischer experimenteller Singstil, der oft mit anderen wunderbaren Sängerinnen wie LISA GERRARD oder LIZ FRASIER verglichen wird, hat ANNELI dazu verholfen, fruchtbare Kollaborationen mit vielen großartigen Künstlern eingehen zu dürfen.

Sie hat in Projekten mit HECTOR ZAZOU, JAH WOBBLE, GAVIN FRIDAY, DJ KRUSH, ROYKSOPP, SIMON RAYMONDE und A-HA gearbeitet. „Rocks&Straws“ ist ein Album der Heimkehr, eine Ode an ihren Geburtsort und die Gegend in der sie aufwuchs. Die Songs finden ihr Fundament in den Gedichten des norwegischen Dichtes Arvid Hanssen, die vom Künstler und Autoren Roy-Frode Lovland ins Englische übersetzt wurden.

Das Album ist fast eine akustische Platte, die sich an den Aufnahmetechniken der Siebziger Jahre orientiert. Die Musik wurde live mit einigen der besten norwegischen Musiker eingespielt, darunter Gitarrist Eivind Aarset, Schlagzeuger Rune Arnesen, Bassist Ole Vegard Skauge und The Arctic Philharmonic, dem anerkannten Orchester von Tromso. ANNELI singt nicht nur, sondern spielt Klavier und Orgel und hat außerdem die Aufnahmen produziert.

Rezensionen

»›Rocks & Straws‹ bietet melancholischen Pop, der den Hörer mit süßer Wehmut umfängt.« (Audio, Dezember 2015)

»Drecker gestaltet mit engelhafter Stimme und betörend ästhetisch gemixtem Sound einen melancholischen bis pathetischen Kammer-Pop mit anrührenden Liedern, verfeinert durch Streicher und verhaltene Electronics. Balsam für die Ohren.« (stereoplay, Dezember 2015)

»Schwerelos und fantasievoll schreitet die erfahrene Sängerin durch einen popmusikalischen Kosmos, der an die besten Zeiten von Kate Bush und Tori Amos erinnert ...« (Stereo, Februar 2016)