Ali Farka Touré: Voyageur auf CD

Ein Reisender im Namen der Musik

Mit »Voyageur« erscheint die erste posthume Veröffentlichung von Ali Farka Touré seit dem Grammy-Gewinner »Ali & Toumani« aus dem Jahr 2010.

Sie enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen, die zu verschiedenen Zeitpunkten in der langen Karriere des »Godfather Of Desert Blues« aufgenommen wurden. Die enthaltenen Perlen beweisen einmal mehr, warum der Ausnahme-Gitarrist weltweit verehrt wurde und bis heute als großer Einfluss, nicht nur im Blues und in der Weltmusik, geschätzt wird.

Ali Farka Touré

Voyageur

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: World Circuit
Artikelnummer:: 11127201
UPC/EAN:: 4050538647006
Erscheinungstermin:: 10.3.2023

Weitere Ausgaben von Voyageur	Preis
LP	EUR 29,99*

*** Triplesleeve

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Ali Farka Touré ist bekannt als einer der einflussreichsten und talentiertesten Gitarristen, die Afrika je hervorgebracht hat.

Sein Vermächtnis und sein Einfluss können kaum überschätzt werden: Alis Sound verschmolz seine geliebten traditionellen malischen Musikstile mit ausgeprägten Elementen des Blues, was zur Schaffung eines bahnbrechenden neuen Genres führte, das heute als »Desert Blues« bekannt ist und ihm drei Grammy-Preise und weitreichende Verehrung einbrachte. »Voyageur« ist die erste Veröffentlichung bisher unveröffentlichter Musik seit dem mit einem Grammy ausgezeichneten Album »Ali & Toumani« aus dem Jahr 2010 und enthält eine Sammlung bisher ungehörter Perlen, die zu verschiedenen Zeitpunkten in Alis glanzvoller Karriere aufgenommen wurden.

Das Album, auf dem auch der malische Superstar Oumou Sangaré auf drei Tracks zu hören ist, unterstreicht Alis Status als weltweit verehrte Legende der afrikanischen Musik.

Rezensionen

»Alle Songs entfalten den für Touré typischen hypnotischen Groove, dem man sich kaum entziehen kann.« (Good Times, April/Mai 2023)

»Auf geradezu magische Weise gelingt es Farka Touré, nord- und westafrikanische Traditionen mit archaischem Blues zu kombinieren.« (stereoplay, März 2023)

»Das reduzierte Gitarrenspiel und die Afrorhythmen des 2006 gestorbenen Maliers haben inzwischen nichts von ihrer hypnotischen Wirkung verloren.« (Stereo, April 2023)