Afro-Haitian Experimental Orchestra: Afro-Haitian Experimental Orchestra
Afro-Haitian Experimental Orchestra
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 10,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
*** Digipack
7.500 Kilometer Meer trennen Westafrika von Haiti. Aber Musik kann diese Distanz überwinden, wie das Afro-Haitian Experimental Orchestra mit seinem selbstbetitelten Album beweist.
Dessen Atlantik-Überquerung vereint die Rhythmen und die Kultur von Menschen, die einst aus ihren Häusern gerissen und in die Sklaverei verkauft wurden. Das Konzept startete mit Corinne Micarelli, der Direktorin des Französischen Instituts in Haiti. Sie lud den Schlagzeuger Tony Allen, die herausragende Figur des Afrobeats, zu einer Performance mit haitianischen Musikern auf die Insel ein. Allen sagte zu, und Erol Josué, Sänger, Tänzer, Voodoo-Priester und Direktor des haitianischen nationalen Büros für Ethnologie, half weitere lokale Perkussionisten und Sänger zu rekrutieren.
»Putting it together was complete chaos«, erzählt Mark Mulholland, der Gitarrist des Orchesters. Auf engstem Raum fanden sich neben ihm, den Sängern und weiteren Musikern (Keyboard, Bass) vor allem auch noch zehn Trommler zu einer Art haitianischer Supergroup ein. »The sound was overwhelming«, so Mulholland. Dennoch entstand in nur fünf Tagen mit viel Gefühl und Spontanität ein packendes Album jenseits von Geographie und Genres, das schwungvoll die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet.
Dessen Atlantik-Überquerung vereint die Rhythmen und die Kultur von Menschen, die einst aus ihren Häusern gerissen und in die Sklaverei verkauft wurden. Das Konzept startete mit Corinne Micarelli, der Direktorin des Französischen Instituts in Haiti. Sie lud den Schlagzeuger Tony Allen, die herausragende Figur des Afrobeats, zu einer Performance mit haitianischen Musikern auf die Insel ein. Allen sagte zu, und Erol Josué, Sänger, Tänzer, Voodoo-Priester und Direktor des haitianischen nationalen Büros für Ethnologie, half weitere lokale Perkussionisten und Sänger zu rekrutieren.
»Putting it together was complete chaos«, erzählt Mark Mulholland, der Gitarrist des Orchesters. Auf engstem Raum fanden sich neben ihm, den Sängern und weiteren Musikern (Keyboard, Bass) vor allem auch noch zehn Trommler zu einer Art haitianischer Supergroup ein. »The sound was overwhelming«, so Mulholland. Dennoch entstand in nur fünf Tagen mit viel Gefühl und Spontanität ein packendes Album jenseits von Geographie und Genres, das schwungvoll die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet.
Rezensionen
»Diese Aufnahmen sind ein kultureller Gedächtnisschrei, erinnern an die Rhythmen und Religionen der gemeinsamen Vorfahren in Westafrika, die von ihrer Heimat getrennt und als Sklaven in die Karibik verkauft wurden.« (musikexpress, August 2016)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Salilento
- 2 Chay la lou
- 3 Yanvalou
- 4 Bade zile
- 5 Poze
- 6 Pa bat kow
- 7 Wongolo
- 8 Mon ami tezin