Affäire: En Route (CD)

Affäire

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Affäre" oben, "En Route" unten. Silhouetten von vier Personen in einer Wüstenlandschaft bei Sonnenuntergang.

lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 15,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Label:: Lions Pride
Aufnahmejahr ca.:: 2024
Artikelnummer:: 11997107
UPC/EAN:: 0748322788434
Erscheinungstermin:: 20.12.2024

Trotz des Versuchs der Musikindustrie in den 1990er Jahren, die Bedingungen des Rock'n'Roll zu diktieren, wurde Affäire zu einem Leuchtturm des unnachgiebigen Geistes. Die portugiesische Band lehnte die Vorstellung ab, dass Rock selbstmitleidig und düster sein sollte, und machte sich daran, das Wesen des Genres neu zu definieren.

Ihre Reise begann Ende 2011 mit der Veröffentlichung der Debütsingle »Born Too Late«, einer auf 300 handnummerierte Exemplare limitierten 7"-Vinylscheibe. Der Schwung setzte sich 2013 mit »Highway Affair« fort, das ausschließlich in digitaler Form veröffentlicht wurde. 2015 wurde ihr erstes Album in voller Länge, »At First Sight«, veröffentlicht, was einen bedeutenden Meilenstein darstellte. Zwei Jahre später erschien die Digipack-EP »Neon Gods« mit vier neuen Tracks und einer unverwechselbaren Interpretation von The Beatles' »I Saw Her Standing There«. AFFÄIREs Live-Auftritte, sowohl in Portugal als auch im Ausland, einschließlich gemeinsamer Bühnen mit Ikonen wie Paul Di Anno, House Of Lords, Chris Holmes und Grim Reaper, gingen der Veröffentlichung ihres bahnbrechenden Albums »Less Ain't More« im April 2019 voraus. Das Album erntete weltweit Beifall und Airplay, hervorgehoben durch das animierte Video zu »Paradise Café« und das preisgekrönte »Nasty But True«