Wo Fat: The Black Code
The Black Code
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 13,99*
- Label: SmallStone, 2012
- Bestellnummer: 3085113
- Erscheinungstermin: 9.11.2012
- Gesamtverkaufsrang: 9540
- Verkaufsrang in CDs: 4380
Wo Fat brechen wie ein Sumpfmonster aus den Lautsprechern und blasen dem Hörer ganz ohne jegliche Skrupel eine bluesgetränkte Southern Version von Psychedelic Doom um die Ohren, die Visionen der Hoodoo Magie, lauernden Untoten, unentschlossenen Höllenhunden und Kultanhängern und Ghouls aus den
Romanen von H.P. Lovecraft heraufbeschören, bevor sich uns Welten dahinter erschließen, in denen das Riff regiert.
Wo Fat stiegen 2003 wie Phönix aus der Asche mit dem Ziel, Musik zu erschaffen, die unglaublich heavy ist, sich aber im Dunstkreis von Black Sabbath, Jimi Hendrix, ZZ Top und den anderen Größen der Siebziger Jahre bewegt. Eine Musik, in der Luft für Improvisation, extensives Jamming und Zwischenspiel der drei Protagonisten bleibt, während zeitgleich monumentales zerfuzzte Riffs Platz finden, die sich aber jederzeit auf den eindringlich jammernden Blues stützen, der tief drinnen ein Teil ihrer Seele ist.
Das 2006er Album »Gathering Dark« war die Blaupause aus düsterem Mississippi Hill Country Blues, abgefahrenen Gitarrenausbrüchen und fettem Riffing, das schwerer als Blei wog.
Mit »Psychedelonaut« von 2009 und mit »Noche des Chupacabra« von 2011 wurde die Wo Fat Nische weiter ausgebaut.
Nun auf Small Stone ansässig präsentiert Wo Fat mit »The Black Code« ein neues epischens Album, das direkt aus den Voodoohütten stammt. Hier gesellen sich fünf dicke Scheiben aus analogem Fuzz à la Wo Fat, der sich dieses Mal jedoch in die Gefilde des Sci-Fi wagt: verschlüsselte Codes, Kunstwerke von Aliens, Türen zu anderen Dimensionen und Vorahnungen des digitalen Horrors.
Wo Fat stiegen 2003 wie Phönix aus der Asche mit dem Ziel, Musik zu erschaffen, die unglaublich heavy ist, sich aber im Dunstkreis von Black Sabbath, Jimi Hendrix, ZZ Top und den anderen Größen der Siebziger Jahre bewegt. Eine Musik, in der Luft für Improvisation, extensives Jamming und Zwischenspiel der drei Protagonisten bleibt, während zeitgleich monumentales zerfuzzte Riffs Platz finden, die sich aber jederzeit auf den eindringlich jammernden Blues stützen, der tief drinnen ein Teil ihrer Seele ist.
Das 2006er Album »Gathering Dark« war die Blaupause aus düsterem Mississippi Hill Country Blues, abgefahrenen Gitarrenausbrüchen und fettem Riffing, das schwerer als Blei wog.
Mit »Psychedelonaut« von 2009 und mit »Noche des Chupacabra« von 2011 wurde die Wo Fat Nische weiter ausgebaut.
Nun auf Small Stone ansässig präsentiert Wo Fat mit »The Black Code« ein neues epischens Album, das direkt aus den Voodoohütten stammt. Hier gesellen sich fünf dicke Scheiben aus analogem Fuzz à la Wo Fat, der sich dieses Mal jedoch in die Gefilde des Sci-Fi wagt: verschlüsselte Codes, Kunstwerke von Aliens, Türen zu anderen Dimensionen und Vorahnungen des digitalen Horrors.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lost Highway
- 2 The Black Code
- 3 Hurt At Gone
- 4 The Shard Of Leng
- 5 Sleep Of The Black Lotus
Wo Fat
The Black Code
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