Tim Armstrong: A Poet's Life
A Poet's Life
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Hellcat, 2007
- Bestellnummer: 2873481
- Erscheinungstermin: 4.7.2014
Weitere Ausgaben von A Poet's Life
* Digipack
Mit Rancid hob Tim Armstrong Punkrock in den 90ern stilistisch auf ein neues Level, doch auf seinem 2007 veröffentlichten Solodebüt schlug der Sänger und Gitarrist ganz andere Wege ein.
Mit Unterstützung der Aggrolites, einer fantastischen, bei Hellcat beheimateten Reggae-Retroband aus Los Angeles, kreierte Armstrong ein modernes, ungemein groovendes und gut gelauntes Reggae-Album, das sich - gefiltert durch eine zeitgemäße Pop-Punk-Haltung - von Ska, Rocksteady, Roots und Dancehall beeinflusst zeigt. Das klingt unglaublich cool und entspannt.
Bereits der fröhliche Opener »Wake Up« macht mit relaxten Vibes, lockeren Beats und beschwingten Ohrwurm-Riddims klar, wohin die Reise führt. Und über allem thront Armstrongs markanter Gesang - seine Stimme ist der Star auf diesem Album. Nach der weißen »Record Store Day«- Pressung von 2018 erscheint »A Poet's Life« jetzt auch als reguläres schwarzes Vinyl.
Leidenschaft für Punk, Reggae und Ska: Reissue des Solodebüts von 2007.
Er hatte in seiner Karriere bereits alles erreicht, was man so erreichen konnte: 2007 setzte der Punkrocker, Grammy-Gewinner, Songwriter, Gitarrist, Dichter, Produzent und Labelbetreiber Tim Armstrong (Rancid, Transplants) noch einen drauf, indem er sein erstes Soloalbum veröffentlichte. Unterstützt wurde der Kalifornier von den Aggrolites, einer Reggae-Band seines eigenen Labels Hellcat Records.
Die zehn Songs auf „A Poet’s Life“ stehen auch heute noch für Armstrongs Leidenschaft für Punk, Reggae und Ska, Stile also, die ihn seit den frühesten Tagen bei der Band Operation Ivy und später auch auf Rancid-Alben beeinflusst haben.
Armstrong nahm das Album komplett in Do-it-yourself-Manier auf.
Mit Unterstützung der Aggrolites, einer fantastischen, bei Hellcat beheimateten Reggae-Retroband aus Los Angeles, kreierte Armstrong ein modernes, ungemein groovendes und gut gelauntes Reggae-Album, das sich - gefiltert durch eine zeitgemäße Pop-Punk-Haltung - von Ska, Rocksteady, Roots und Dancehall beeinflusst zeigt. Das klingt unglaublich cool und entspannt.
Bereits der fröhliche Opener »Wake Up« macht mit relaxten Vibes, lockeren Beats und beschwingten Ohrwurm-Riddims klar, wohin die Reise führt. Und über allem thront Armstrongs markanter Gesang - seine Stimme ist der Star auf diesem Album. Nach der weißen »Record Store Day«- Pressung von 2018 erscheint »A Poet's Life« jetzt auch als reguläres schwarzes Vinyl.
Leidenschaft für Punk, Reggae und Ska: Reissue des Solodebüts von 2007.
Er hatte in seiner Karriere bereits alles erreicht, was man so erreichen konnte: 2007 setzte der Punkrocker, Grammy-Gewinner, Songwriter, Gitarrist, Dichter, Produzent und Labelbetreiber Tim Armstrong (Rancid, Transplants) noch einen drauf, indem er sein erstes Soloalbum veröffentlichte. Unterstützt wurde der Kalifornier von den Aggrolites, einer Reggae-Band seines eigenen Labels Hellcat Records.
Die zehn Songs auf „A Poet’s Life“ stehen auch heute noch für Armstrongs Leidenschaft für Punk, Reggae und Ska, Stile also, die ihn seit den frühesten Tagen bei der Band Operation Ivy und später auch auf Rancid-Alben beeinflusst haben.
Armstrong nahm das Album komplett in Do-it-yourself-Manier auf.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wake up
- 2 Hold on
- 3 Into action
- 4 Translator
- 5 Take this city
- 6 Inner city violence
- 7 Oh no
- 8 Lady demeter
- 9 Among the dead
- 10 Cold blooded