Thomas Brinkmann: Lucky Hands
Lucky Hands
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 24,99*
- Label: Maxernst Germany, 2005
- Bestellnummer: 6079710
- Erscheinungstermin: 8.11.2005
Produktinfo:
Dass man den Kölner immer noch ganz gerne zusammen mit Mike Ink’s „Studio 1“ oder Richie Hawtins Concept-Serie subsumiert. Spätestens die Soul Center-Veröffentlichungen auf WvB und Novamute hatten bereits klargemacht, dass Brinkmanns Referenzsystem auch außerhalb mathematischer Strenge überzeugen kann. Dennoch ist das schon ein erheblicher Schritt hin zum Song, den Brinkmann mit „Lucky Hands“ nun vollzieht, erst recht nach den letzten beiden Alben „Row“ und „Tokyo + 1“, die einer strikt minimierten Formensprache noch klar den Vorzug gaben, und auch wenn der Ernst-kompatible Albumopener „Drops“ mit seinem Delay-lastigen Jazzfunkskelett noch etwas anderes andeuten mag. „Tatsächlich sind mir auf dem Album – abgesehen von „Drops“ – die Songs am wichtigsten. Es ging mir dabei zum einen darum, abgenutzte Strukturen bewusst in Frage zu stellen, letztlich aber auch um den Spaß am Ausprobieren. Und wir tragen ja trotzdem nicht dick, sondern immer noch eher minimal auf“, sagt Thomas Brinkmann dazu. Eine wichtige Rolle spielt dabei nicht zuletzt die Georgierin Natalie „Tusia“ Beridze, die schon mit den TBA-Releases das maxErnst-Label dem Pop gegenüber öffnete und die hier vier Tracks mit ihren vorsichtigen Vocals eine kühle und dennoch anrührende Fragilität verleiht und die unfassbare Smiths-Coverversion „The More You Ignore Me The Closer I Get“ erst in emotionaleren Pop hüllt und damit eine vergleichbare Rolle erfüllt, wie sie Dani Siciliano im Herbert’schen Kosmos zukommt. Dazu: Gypsy Jazz eines Django Reinhardt ein ausgesprochen gutgelauntes Finale zu bereiten. Tanks a lot! max. ernst
Dass man den Kölner immer noch ganz gerne zusammen mit Mike Ink’s „Studio 1“ oder Richie Hawtins Concept-Serie subsumiert. Spätestens die Soul Center-Veröffentlichungen auf WvB und Novamute hatten bereits klargemacht, dass Brinkmanns Referenzsystem auch außerhalb mathematischer Strenge überzeugen kann. Dennoch ist das schon ein erheblicher Schritt hin zum Song, den Brinkmann mit „Lucky Hands“ nun vollzieht, erst recht nach den letzten beiden Alben „Row“ und „Tokyo + 1“, die einer strikt minimierten Formensprache noch klar den Vorzug gaben, und auch wenn der Ernst-kompatible Albumopener „Drops“ mit seinem Delay-lastigen Jazzfunkskelett noch etwas anderes andeuten mag. „Tatsächlich sind mir auf dem Album – abgesehen von „Drops“ – die Songs am wichtigsten. Es ging mir dabei zum einen darum, abgenutzte Strukturen bewusst in Frage zu stellen, letztlich aber auch um den Spaß am Ausprobieren. Und wir tragen ja trotzdem nicht dick, sondern immer noch eher minimal auf“, sagt Thomas Brinkmann dazu. Eine wichtige Rolle spielt dabei nicht zuletzt die Georgierin Natalie „Tusia“ Beridze, die schon mit den TBA-Releases das maxErnst-Label dem Pop gegenüber öffnete und die hier vier Tracks mit ihren vorsichtigen Vocals eine kühle und dennoch anrührende Fragilität verleiht und die unfassbare Smiths-Coverversion „The More You Ignore Me The Closer I Get“ erst in emotionaleren Pop hüllt und damit eine vergleichbare Rolle erfüllt, wie sie Dani Siciliano im Herbert’schen Kosmos zukommt. Dazu: Gypsy Jazz eines Django Reinhardt ein ausgesprochen gutgelauntes Finale zu bereiten. Tanks a lot! max. ernst
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Drops
- 2 Work
- 3 Maschine
- 4 Jacknot
- 5 Lucky hands
- 6 The more you ignore me the closer I get
- 7 Margins
- 8 Thirty2
- 9 B-day
- 10 C black R
- 11 R 8 gordini
- 12 Charleston
Thomas Brinkmann
Lucky Hands
EUR 24,99*