The Departed: Adventus
Adventus
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose, 2012
- Erscheinungstermin: 25.11.2012
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*** Digipack
Mit Cody Canada & The Departed gelangte im Frühjahr 2011 eine
Band auf das Blue Rose Label, die sich auf Anhieb in die Herzen der
Fans spielte. Beladen mit einer geschichtsträchtigen Roots Rock-
Vergangenheit und ausgestattet mit einer ganz besonderen Professionalität
begeisterte das Quintett aus Texas sowohl mit seinem fulminanten
Debütalbum ‘This Is Indian Land’ als auch auf ihrer kurzen
ersten Deutschland-Tour.
Auf diesem zweiten Album trägt die Band nicht mehr den Namen ihres Haupt-Protagonisten – jetzt schlicht ‘The Departed’ – und hat auch musikalisch eine neue Identität gefunden. Und es wird laut, verdammt laut! ‘Adventus’ steht somit auch für eine ziemlich radikale Abkehr von Red Dirt Music, Texas Rock, Roots und Americana. Es geht kompromisslos in Richtung eines brettharten, straighten, elektrischen Rock‘n Roll, der sich ohne Umschweife in die Gehörgänge brennt.
In der Regel handelt es sich bei den neuen Songs um Kompositionen von Cody Canada oder Seth James bzw. von beiden zusammen, so auch etwa gleich beim Eröffnungskracher ‚Worth The Fight‘, der in Bezug auf den klaren Rock‘n Roll-Kurs der Band absolut keine Wünsche offen lässt und die Richtung für die folgenden 59 Minuten und 11 Sekunden bestimmt! In einer knackharten Rock-Produktion kommen die Drums wie Peitschenhiebe, die Orgel schwillt im Chorus mächtig an, bevor die Leadgitarren von Canada und James so richtig von der Leine gelassen werden. In der Folge fällt auf, wie sehr The Departed in den vielen Livekonzerten der vergangenen 20 Monate zu einer Einheit verschmolzen sind.
Die Rhythm Section spielt so dicht zusammen, dass da kein Blatt Papier zwischen passt, Steve Littleton‘s Orgel verbindet alle anderen Instrumente, schiebt sich dann und wann unaufhaltsam in den Vordergrund und sehr häufig wechseln sich James und Canada nicht nur mit ihren Gitarrensoli, sondern auch als Leadsänger innerhalb eines Songs ab. Was z. B. gut auf ‚Burden‘, ‚Blackhorse Mary‘ und dem markant von Clavinet und Orgel bestimmten ‚Hard To Find‘ herauszuhören ist.
Auf ‚Prayer For The Lonely‘ steht Seth James deutlich im Zentrum, der Sound kommt absolut wuchtig und druckvoll aus den Boxen und erinnert nicht nur hier an Gov‘t Mule oder die Allman Brothers Band. ‚Hobo‘, obwohl von James und seinem Writing-Partner Bill Whitbeck geschrieben, stellt Jeremy Plato ins Spotlight. Wie zuvor auf den meisten CCR-Alben und auch auf ‘This Is Indian Land’ darf der Bassist bei einem Song zeigen, was er gesanglich drauf hat!
,,Es gibt viele Reminiszenzen an die späten 80er Jahre, besonders der Gitarreneinsatz und die krachenden Refrains weisen zurück in Zeiten, als Bands wie Midnight Oil, die Dubrovniks oder Wall Of Voodoo den Untergrund beschallten." (Good Times, Februar / März 2013)
Auf diesem zweiten Album trägt die Band nicht mehr den Namen ihres Haupt-Protagonisten – jetzt schlicht ‘The Departed’ – und hat auch musikalisch eine neue Identität gefunden. Und es wird laut, verdammt laut! ‘Adventus’ steht somit auch für eine ziemlich radikale Abkehr von Red Dirt Music, Texas Rock, Roots und Americana. Es geht kompromisslos in Richtung eines brettharten, straighten, elektrischen Rock‘n Roll, der sich ohne Umschweife in die Gehörgänge brennt.
In der Regel handelt es sich bei den neuen Songs um Kompositionen von Cody Canada oder Seth James bzw. von beiden zusammen, so auch etwa gleich beim Eröffnungskracher ‚Worth The Fight‘, der in Bezug auf den klaren Rock‘n Roll-Kurs der Band absolut keine Wünsche offen lässt und die Richtung für die folgenden 59 Minuten und 11 Sekunden bestimmt! In einer knackharten Rock-Produktion kommen die Drums wie Peitschenhiebe, die Orgel schwillt im Chorus mächtig an, bevor die Leadgitarren von Canada und James so richtig von der Leine gelassen werden. In der Folge fällt auf, wie sehr The Departed in den vielen Livekonzerten der vergangenen 20 Monate zu einer Einheit verschmolzen sind.
Die Rhythm Section spielt so dicht zusammen, dass da kein Blatt Papier zwischen passt, Steve Littleton‘s Orgel verbindet alle anderen Instrumente, schiebt sich dann und wann unaufhaltsam in den Vordergrund und sehr häufig wechseln sich James und Canada nicht nur mit ihren Gitarrensoli, sondern auch als Leadsänger innerhalb eines Songs ab. Was z. B. gut auf ‚Burden‘, ‚Blackhorse Mary‘ und dem markant von Clavinet und Orgel bestimmten ‚Hard To Find‘ herauszuhören ist.
Auf ‚Prayer For The Lonely‘ steht Seth James deutlich im Zentrum, der Sound kommt absolut wuchtig und druckvoll aus den Boxen und erinnert nicht nur hier an Gov‘t Mule oder die Allman Brothers Band. ‚Hobo‘, obwohl von James und seinem Writing-Partner Bill Whitbeck geschrieben, stellt Jeremy Plato ins Spotlight. Wie zuvor auf den meisten CCR-Alben und auch auf ‘This Is Indian Land’ darf der Bassist bei einem Song zeigen, was er gesanglich drauf hat!
Rezensionen
,,Es gibt viele Reminiszenzen an die späten 80er Jahre, besonders der Gitarreneinsatz und die krachenden Refrains weisen zurück in Zeiten, als Bands wie Midnight Oil, die Dubrovniks oder Wall Of Voodoo den Untergrund beschallten." (Good Times, Februar / März 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Worth the fight
- 2 Burden
- 3 Prayer for the lonely
- 4 Blackhorse Mary
- 5 Hard to find
- 6 Hobo
- 7 Flagpole
- 8 Cold hard fact
- 9 Demons
- 10 Set it free
- 11 Better get right
- 12 250.000 things
- 13 Mark it wrong
- 14 Sweet Lord