Talking Heads: Speaking in Tongues
Speaking in Tongues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 10,99*
- Label: Warner Music Group Germany Holding GmbH, 1983
- Bestellnummer: 8427407
- Erscheinungstermin: 27.10.1983
Weitere Ausgaben von Speaking in Tongues
- Gesamtverkaufsrang: 3135
- Verkaufsrang in CDs: 1560
Von all den Studioalben die die Talking Heads je aufgenommen haben ist das hier
eines der besten, da es den Drahtseilakt zwischen anspruchsvollem Underground und tanzbaren, eingängigen Songs einfach am gelungensten repräsentiert.
Die Texte, die Angst, Paranoia und Entfremdung auf eine abstrakte und assoziative Art vermitteln, werden musikalisch durch hektische beats und grelle synth-sounds großartig unterstützt und die Songs bleiben trotzdem hängen. Dieser Sound passt ebenso perfekt in die New Yorker ,No Wave' Szene, wie in die Clubs von London und ganz erstaunlich ist hier auch die klangliche Nähe zu den Grace Jones Produktionen der frühen 80er. Ein sehr tanzbarer Reggae/Dub Sound der mit funkigen Gitarrenlicks, um es etwas vereinfacht darzustellen.
Im darauffolgenden Soundtrack zu ,Stop Making Sense' klingen viele der Lieder dieses Albums noch dringlicher und hektischer und wurden teilweise für die Bühnenshow auch anders arrangiert, aber die Versionen auf diesem Album machen einfach klarer, das diese Scheibe ein Übergangsalbum für die Talking Heads - weg vom New Wave mehr hin in Richtung zum Pop war. Das dann folgende „Little Creatures“ war dann nur mehr Pop - gemacht für die Hitparaden. Das hier aber ist das Tanzalbum der Talking Heads, in seiner ganz verschrobenen und intellektuellen Machart.
Die Texte, die Angst, Paranoia und Entfremdung auf eine abstrakte und assoziative Art vermitteln, werden musikalisch durch hektische beats und grelle synth-sounds großartig unterstützt und die Songs bleiben trotzdem hängen. Dieser Sound passt ebenso perfekt in die New Yorker ,No Wave' Szene, wie in die Clubs von London und ganz erstaunlich ist hier auch die klangliche Nähe zu den Grace Jones Produktionen der frühen 80er. Ein sehr tanzbarer Reggae/Dub Sound der mit funkigen Gitarrenlicks, um es etwas vereinfacht darzustellen.
Im darauffolgenden Soundtrack zu ,Stop Making Sense' klingen viele der Lieder dieses Albums noch dringlicher und hektischer und wurden teilweise für die Bühnenshow auch anders arrangiert, aber die Versionen auf diesem Album machen einfach klarer, das diese Scheibe ein Übergangsalbum für die Talking Heads - weg vom New Wave mehr hin in Richtung zum Pop war. Das dann folgende „Little Creatures“ war dann nur mehr Pop - gemacht für die Hitparaden. Das hier aber ist das Tanzalbum der Talking Heads, in seiner ganz verschrobenen und intellektuellen Machart.
Rezensionen
ROLLING STONE ALBUM GUIDE **** "'Speaking in Tongues' does benefit greatly from some key additions to the lineup. P-Funk keyboardist Bernie Worrell and former LaBelle vocal warrior Nona Hendryx deepen the futuristic dance-rock of "Slippery People" and "Moon Rocks".- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Burning Down The House
- 2 Making Flippy Floppy
- 3 Girlfriend Is Better
- 4 Slippery People
- 5 I Get Wild / Wild Gravity
- 6 Swamp
- 7 Moon Rocks
- 8 Pull Up The Roots
- 9 This Must Be The Place (Naive Melody)
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