Talking Heads: More Songs About Buildings And Food (LP)

Talking Heads

LP

LP (Long Play)

The good old vinyl record.

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Label:: Sire
Year of recording ca.:: 1978
Item number:: 3044349
UPC/EAN:: 0081227963583
Release date:: 1.11.2013

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Die 1975 gegründeten Talking Heads schufen einige der abenteuerlichsten, originellsten und tanzbarsten Musikstücke, die New Wave hervorgebracht hat. Die Kombination von Elementen aus Punkrock, Pop, Funk, Art Rock, Avantgarde und Weltmusik sorgte dafür, dass die Band einen individuellen, unverwechselbaren Sound schuf, der sie zu einer der von der Kritik am meisten gefeierten Bands der 80er Jahre werden ließ.

1978 erschien mit »More Songs About Buildings And Food« das zweite Studioalbum der Talking Heads und das erste von drei aufeinander folgenden Alben, die von Brian Eno koproduziert wurden. Im Jahr 2003 wurde es in die Liste der besten Alben aller Zeiten der Zeitschrift Rolling Stone aufgenommen. Das Fotomosaik-Frontcover des Albums besteht aus 529 Polaroid-Nahaufnahmen der Band, die vom Künstler Jimmy De Sana erstellt wurden.

Nach ihrem Erstlingswerk "Talking Heads 77" hatten sich die vier New Yorker das ehemalige Roxy Music Gründungsmitglied und Sound-Tüftler Brian Eno quasi als fünftes Bandmitglied ins Boot geholt und eine Platte geschaffen, die nervös und treibend den Charakter der Band, das Image, und das bereits 1978, perfekt wiedergibt. David Byrne lässt seine Stratocaster klickern, dass man unwillkürlich Zuckungen kriegt….

Kompakter, kraftvoller und direkter als die Songs auf dem Vorgänger Album, lässt Sänger und Texter David Byrne einmal mehr den „Psycho“ raushängen. Der Gesellschaft distanziert und abgewandt erschafft er Bilder voller Isolation und Skepsis. „More Songs About Buildings And Food" ist großartige Musik, enthält mit "Take Me To The River" nicht nur den einzigen, auf Platte veröffentlichten Cover-Song der Band (das Original ist von Al Green!), sondern auch einen der größten Hits der Band.

Bereits im nächsten Jahr, mit dem dritten Album "Fear of Music", ändert sich das nervöse Bild des hektischen New Yorkers und verwandelt sich in dumpfe Depressionen voller Düsternis und Abkehr, aber das ist eine andere Geschichte…