Talking Heads: Fear Of Music (180g)
Fear Of Music (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Rhino, 1979
- Bestellnummer: 1499036
- Erscheinungstermin: 28.6.2013
Weitere Ausgaben von Fear Of Music
Fear of Music erschien 1979 und ist das dritte Album der Talking Heads. Obwohl es zugunsten seines Nachfolgers Remain in Light oft übersehen wird, stellt dieses Album einen Höhepunkt für Talking Heads dar, den sie bei späteren Veröffentlichungen nie ganz erreichen konnten. Hören Sie Life During Wartime als eine Lektion in echtem, postmodernem, tanzbarem Pop mit Ecken und Kanten, eine der besten Bands zusammen mit dem bahnbrechenden song "I Zimbra". Produziert mit Brian Eno.
Einer der Stärken der Band war sicher die Fähigkeit jedem Album einen eigenen Sound zu geben, aber dennoch unverkennbar zu klingen. Ihr drittes Werk, „Fear of Music“ aus dem Jahre 1979 klingt wie der düstere Alptraum eines Großstadtneurotikers und ist gleichzeitig auch das Album, dass am typischsten für das Image der Talking Heads war und ist. Nervöser Sound, unglaubliche Stilbrüche innerhalb der Songs, musikalische Unberechenbarkeit, schizoide Lyrik. Das Cover ganz in schwarz gehalten, spiegelt perfekt die Inhalte der Texte wider.
Ein Jahr später, 1980, folgt dann schon der Quantensprung: „Remain in Light“ beamte die „Heads“ vielleicht und vor allem auch kommerziell in andere Sphären. Deshalb kann man "Fear of Music" auch als das Ende der ersten Phase dieser grandiosen Band bezeichnen. „Remain In Light“ erweiterte ihr Spektrum um psychedelische Elemente und noch mehr Funk und World Music, „Speaking In Togues“ war sicher leichter zugänglich, die Alben danach sowieso schon kommerzieller und poppiger, aber künstlerisch am Interessantesten ist mit Sicherheit dieses Werk.
Einer der Stärken der Band war sicher die Fähigkeit jedem Album einen eigenen Sound zu geben, aber dennoch unverkennbar zu klingen. Ihr drittes Werk, „Fear of Music“ aus dem Jahre 1979 klingt wie der düstere Alptraum eines Großstadtneurotikers und ist gleichzeitig auch das Album, dass am typischsten für das Image der Talking Heads war und ist. Nervöser Sound, unglaubliche Stilbrüche innerhalb der Songs, musikalische Unberechenbarkeit, schizoide Lyrik. Das Cover ganz in schwarz gehalten, spiegelt perfekt die Inhalte der Texte wider.
Ein Jahr später, 1980, folgt dann schon der Quantensprung: „Remain in Light“ beamte die „Heads“ vielleicht und vor allem auch kommerziell in andere Sphären. Deshalb kann man "Fear of Music" auch als das Ende der ersten Phase dieser grandiosen Band bezeichnen. „Remain In Light“ erweiterte ihr Spektrum um psychedelische Elemente und noch mehr Funk und World Music, „Speaking In Togues“ war sicher leichter zugänglich, die Alben danach sowieso schon kommerzieller und poppiger, aber künstlerisch am Interessantesten ist mit Sicherheit dieses Werk.
- Tracklisting
LP
- 1 I Zimbra
- 2 Mind
- 3 Paper
- 4 Cities
- 5 Life During Wartime
- 6 Memories Can't Wait
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