The Streets: Computers & Blues
Computers & Blues
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: 679, 2011
- Bestellnummer: 4968265
- Erscheinungstermin: 7.10.2022
* Explicit Lyrics
Manchmal kommt die Erleuchtung spät, bisweilen sogar sehr spät. Oftmals auch gar nicht. Bei Mike Skinner und seiner One Man Raprock-Army kommt sie schon nach exakt einer Minute und vierzehn Sekunden des Opening Tracks auf dem neuen Album. „Computers And Blues“ ist die erste gute Nachricht des Jahres 2011, schon heute. Und gleichzeitig auch die erste wirklich schlechte, wie so oft im Leben. Was sich erstmal wie eine lange herbeigesehnte Rückkehr anhört, ist eigentlich ein Abschied: Mit „Computers And Blues“ erscheint der fünfte und letzte Longplayer der Urban Rap-Revolutionäre The Streets.
Schon immer waren Mike Skinner und seine The Streets das Klang gewordene Paradebeispiel des Begriffes Ambivalenz und der gelebten Widersprüche: Rap und Botschaft, Tradition und Moderne, Straßendreck und High Tech-Skillz. Computer und Blues - dieser Mann muss verrückt geworden sein, denkt da manch einer. Das geht doch gar nicht zusammen. Dass dies alles doch ganz prächtig nebeneinander funktioniert, das beweist man wieder einmal mit seinem neuen Album. Und ganz nebenbei, warum The Streets auch 2011 immer noch so unangreifbar, so unschätzbar wertvoll und so unverzichtbar sind. Unverzichtbarer denn je zuvor vielleicht.
Mit „Computers And Blues“ begeben sich The Streets nun zurück zu ihren Wurzeln; schließen den Kreis, ohne jedoch das Hier und Jetzt mit Verachtung zu strafen. Wie könnte man auch, hat Skinner doch seit Gründung seines akustischen Streetworking-Projekts komplette Soundwelten definiert und ganz nebenbei so manche Grenze erweitert. Expanding limits - ein Schlagwort. Back to basics, ein anderes. The Streets stehen für sich selbst, haben noch nie irgendwelche Referenzen benötigt. Wo andere gerne hohle Phrasen dreschen, liefern The Streets Substanz. Substanz mit Stil. Mit Flow, mit Groove. In ihrer ureigenen Sprache, ihren ureigenen Bildern. Es ist soweit: Die Zukunft geht (vorerst) weiter, bevor sie in absehbarer Zeit unweigerlich mit dem ganz großen Knall, dem finalen Big Bang endet. So wie alles Irdische irgendwann, nur leider sehr, sehr viel früher. Fuck.
,,Mike Skinner macht Schluss. Vorher veranstaltet er noch eine Abschlussparty." (musikexpress, 03 / 2011)
,,The Streets sind tot, es lebe Mike Skinner!" (stereoplay, 03 / 2011)
,,Ein gutes Album, das erneut Skinners Straßen-Rapflow, 2-Step-Club-Beats und Garage-Elemente verbindet. Und dank origineller Samples und (8-Bit-)Computer-Romantik wieder frisch wirkt." (audio, 03 / 2011)
Schon immer waren Mike Skinner und seine The Streets das Klang gewordene Paradebeispiel des Begriffes Ambivalenz und der gelebten Widersprüche: Rap und Botschaft, Tradition und Moderne, Straßendreck und High Tech-Skillz. Computer und Blues - dieser Mann muss verrückt geworden sein, denkt da manch einer. Das geht doch gar nicht zusammen. Dass dies alles doch ganz prächtig nebeneinander funktioniert, das beweist man wieder einmal mit seinem neuen Album. Und ganz nebenbei, warum The Streets auch 2011 immer noch so unangreifbar, so unschätzbar wertvoll und so unverzichtbar sind. Unverzichtbarer denn je zuvor vielleicht.
Mit „Computers And Blues“ begeben sich The Streets nun zurück zu ihren Wurzeln; schließen den Kreis, ohne jedoch das Hier und Jetzt mit Verachtung zu strafen. Wie könnte man auch, hat Skinner doch seit Gründung seines akustischen Streetworking-Projekts komplette Soundwelten definiert und ganz nebenbei so manche Grenze erweitert. Expanding limits - ein Schlagwort. Back to basics, ein anderes. The Streets stehen für sich selbst, haben noch nie irgendwelche Referenzen benötigt. Wo andere gerne hohle Phrasen dreschen, liefern The Streets Substanz. Substanz mit Stil. Mit Flow, mit Groove. In ihrer ureigenen Sprache, ihren ureigenen Bildern. Es ist soweit: Die Zukunft geht (vorerst) weiter, bevor sie in absehbarer Zeit unweigerlich mit dem ganz großen Knall, dem finalen Big Bang endet. So wie alles Irdische irgendwann, nur leider sehr, sehr viel früher. Fuck.
Rezensionen
,,Mike Skinner macht Schluss. Vorher veranstaltet er noch eine Abschlussparty." (musikexpress, 03 / 2011)
,,The Streets sind tot, es lebe Mike Skinner!" (stereoplay, 03 / 2011)
,,Ein gutes Album, das erneut Skinners Straßen-Rapflow, 2-Step-Club-Beats und Garage-Elemente verbindet. Und dank origineller Samples und (8-Bit-)Computer-Romantik wieder frisch wirkt." (audio, 03 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Outside inside
- 2 Going through hell
- 3 Roof of your car
- 4 Puzzled by people
- 5 Without thinking
- 6 Blip on a screen
- 7 Those that don't know
- 8 Soldiers
- 9 We can never be friends
- 10 Abc
- 11 Omg
- 12 Trying to kill M.E.
- 13 Trust me
- 14 Lock the locks
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EUR 17,99*