Sera Cahoone: Deer Creek Canyon
Deer Creek Canyon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Sub Pop, 2012
- Bestellnummer: 2975271
- Erscheinungstermin: 24.9.2012
*** Digisleeve
Auf “Deer Creek Canyon”, Sera Cahoones drittem Soloalbum, befasst sie sich mit der Art von Schwerkraft, die einen immer wieder in Richtung Heimat zieht.
Benannt nach dem Canyon, in dem sie aufwuchs, wurde „Deer Creek Canyon“ 2012 im Bear Creek Studio in Woodinville, Washington aufgenommen und von Sera selbst und von Thom Monahan (Devendra Banhart, Vetiver) co-produziert.
Seit Sera 1998 nach Seattle zog, hat sich bei Carissa’s Weird, Band Of Horses, Betsy Olson und mit dem Singer / Songwriter Patrick Park Musik gemacht.
Sie veröffentlichte ihr Solodebüt 2006, das allerseits anerkannte Sub Pop Debüt „Only As The Day Is Long“ von 2008.
,,Deer Creek Canyon ist schon ihr drittes Album seither, und es ist ein interessanter Weg, den sie dabei zurückgelegt hat. War ihr selbst betiteltes Debüt noch ein karges, in sich gekehrtes Werk, konnte man 2008 auf Only As The Day Is Long zumindest schon erste Hinwendungen zu einer Art Popmusik erahnen, die sie jetzt, na ja, zumindest teilweise, fast sonnig musizierend zeigen. Doch ganz gleich wie beschwingt sie sich gibt, umweht immer ein Schleier aus Melancholie ihre Musik, gelingt es ihr, die emotionale Tiefe ihrer Songs unmissverständlich hörbar zu machen." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Ihre präzisen, naturalistischen Songs bedienen sich bei Country, Folk und Bluegrass." (Rolling Stone, Dezember 2012)
,,... ehrliche Geigen- und Cello-Tupfer, aber auch aufmüpfige Bluegrass-Einlagen und Power-Folk à la Amy Mcdonald oder Anlehnungen an Country-Ikonen wie Karla Bonoff aus den 70ern geben den Ton an." (Audio, Januar 2013)
Benannt nach dem Canyon, in dem sie aufwuchs, wurde „Deer Creek Canyon“ 2012 im Bear Creek Studio in Woodinville, Washington aufgenommen und von Sera selbst und von Thom Monahan (Devendra Banhart, Vetiver) co-produziert.
Seit Sera 1998 nach Seattle zog, hat sich bei Carissa’s Weird, Band Of Horses, Betsy Olson und mit dem Singer / Songwriter Patrick Park Musik gemacht.
Sie veröffentlichte ihr Solodebüt 2006, das allerseits anerkannte Sub Pop Debüt „Only As The Day Is Long“ von 2008.
Rezensionen
,,Deer Creek Canyon ist schon ihr drittes Album seither, und es ist ein interessanter Weg, den sie dabei zurückgelegt hat. War ihr selbst betiteltes Debüt noch ein karges, in sich gekehrtes Werk, konnte man 2008 auf Only As The Day Is Long zumindest schon erste Hinwendungen zu einer Art Popmusik erahnen, die sie jetzt, na ja, zumindest teilweise, fast sonnig musizierend zeigen. Doch ganz gleich wie beschwingt sie sich gibt, umweht immer ein Schleier aus Melancholie ihre Musik, gelingt es ihr, die emotionale Tiefe ihrer Songs unmissverständlich hörbar zu machen." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Ihre präzisen, naturalistischen Songs bedienen sich bei Country, Folk und Bluegrass." (Rolling Stone, Dezember 2012)
,,... ehrliche Geigen- und Cello-Tupfer, aber auch aufmüpfige Bluegrass-Einlagen und Power-Folk à la Amy Mcdonald oder Anlehnungen an Country-Ikonen wie Karla Bonoff aus den 70ern geben den Ton an." (Audio, Januar 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Worry All Your Life
- 2 Deer Creek Canyon
- 3 Naked
- 4 Nervous Wreck
- 5 And Still We Move
- 6 Every Little Word
- 7 One To Blame
- 8 Rumpshaker
- 9 Shakin' Hands
- 10 Anyway You Like
- 11 Here With Me
- 12 Oh My